Unsere Mittelstandskunden verkürzen ihre Innovationszyklen mit unserem Mobile Backend as a Service auf Basis der Cloud-Architektur von CORBOX. Lesen Sie Best Practices wie mit Mobile Backend aus der Cloud und standardisierten Services die Umsetzung von Digitalisierungsstrategien gelingt.
Mobile Anwendungen, seien es nun native Apps, Web-Apps oder auch IoT-Anwendungen sind ein wesentlicher Aspekt jeder Digitalisierungsstrategie. Dabei ist eine schnelle und auch flexible Umsetzung ein wichtiger Erfolgsfaktor. Die Fähigkeit, auf neue Anforderungen, Chancen und Wettbewerbsvorteile agil reagieren zu können, ist somit entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg von Projekten.
Für viele Unternehmen stellt sich somit folgende Herausforderung: Stetig wachsende Anforderungen der Digitalisierung an eine kurze Time-to-Market sowie schnell aufeinanderfolgende Innovationszyklen müssen mit der aufwändigen Entwicklung mobiler Anwendungen vereinbart werden. Mobile Backend as a Service-Konzepte (BaaS) bieten für diesen Spagat einen interessanten Lösungsansatz.
„Die effizienteste Variante ist der Einsatz unseres Mobile Backend aus der Cloud. Damit reduzieren wir in unseren Projekten den Aufwand für Entwicklung, Infrastruktur sowie Wartung drastisch.“
Andreas Schmid, CTO DATAGROUP Mobile Solutions AG
Gerade bei der Entwicklung von Apps, wie etwa für die Unterstützung von Verkaufsorganisationen oder für Kunden im Bereich Mobile Payment und Shopping, ist das Backend zentral für die Bereitstellung attraktiver Services.
Häufig werden für solche Apps eigens individuelle Backends entwickelt und auf dedizierten Servern betrieben. Dieses Vorgehen ist jedoch für aktuelle Marktanforderungen regelmäßig zu langsam, zu komplex und zudem unwirtschaftlich. Im Gegensatz dazu können Backend as a Service-Konzepte in der Entwicklung drastische Zeit- und Aufwandseinsparungen bei höherer Softwarequalität erzielen. Schlichtweg deswegen, da Aufgaben wie die zeitintensive Backend-Entwicklung, Konfiguration und Dokumentation von Schnittstellen, Abstimmung zwischen Back- und Frontendentwicklung sowie die Installation zusätzlicher Systeme und Infrastruktur entfallen.
Betrachtet man die verschiedenen Programmierschichten einer App (Server, Datenbank, Business-Logik, Schnittstelle zur Datenbereitstellung, Datenmodell und App-Code) wird schnell klar, dass ein großer Teil des Entwicklungsaufwands im Backend liegt. Mit BaaS-Konzepten wird verhindert, dass das Rad für jede App neu erfunden wird. Dafür kommen bewährte und ausgereifte Standardfunktionen zum Einsatz.
Auf Basis jahrelanger Erfahrung in der Backend-Entwicklung stellt DATAGROUP Mobile Solutions alle für die Realisierung von mobilen Apps erforderliche Backend-Funktionalität in Form von REST-Services in der DATAGROUP Cloud bereit. Diese Services werden in den ISO 27001-zertifizierten DATAGROUP Rechenzentren auf Basis ISO 20000-zertifizierter Prozesse bereitgestellt. Die zugrundeliegenden CORBOX-Services ermöglichen eine flexible und damit bedarfsgerechte Skalierung, wodurch Synergie- und Skaleneffekte genutzt werden können. Server, Storage, Backup, Patch-Level, Überwachung sowie die Anbindung in und aus dem Rechenzentrum sind immer auf dem aktuellsten Stand.
In der DATAGROUP Cloud werden sowohl die relevanten Datenbanken als auch das Backend betrieben. Hosting, Skalierbarkeit, Absicherung, die Anbindung an externe APIs, User Management und weitere standardisierte Aufgaben werden dabei als kombinierte Services erbracht. Das Backend aus der Cloud eignet sich somit insbesondere, um unterschiedlichste Applikationen für mobile Geräte sowie Rich Clients zu realisieren und bietet einen individuell erweiterbaren Funktionsumfang:
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass für Kunden aus dem Mittelstand insbesondere die verkürzte Time-to-Market das entscheidende Kriterium für den Einsatz von BaaS bei Mobile App-Projekten ist. Finanzdienstleister und Banken schätzen hingegen den ISO-Zertifizierten Betrieb im DATAGROUP Rechenzentrum. Kunden aus dem Bereich Handel und Retail ist vor allem die hohe Skalierbarkeit sowie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ausschlaggebend.
Stefan Dreher
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