DATAGROUP Triathlon Nürnberg 2023

DATAGROUP ist auch in diesem Jahr der Hauptsponsor des DATAGROUP Triathlon Nürnberg. Das ist also die ideale Gelegenheit, Dich einer neuen sportlichen Herausforderung zu stellen. Abgesehen davon, dass das gesamte Event unseren Namen trägt und auch Flaggen, Banner, Starnummern etc. mit unserem Branding versehen sind, wird es diesmal am Wöhrder See wieder eine gemütliche DATAGROUP Chillout-Area geben.

Alle Infos auf einen Blick

Wann?
Sonntag, 13.08.2023

Wo?
Nürnberger Innenstadt

Wertung?
Frauen, Männer und Mixed – im Jahr 2023 gibt es noch eine Sonderwertung für Familien-Staffeln

Sei also dabei, wenn es am 13. August heißt: an die Startlinie! Drei packende Distanzen bietet der Wettkampf:

Du möchtest nicht alleine starten? Dann schnappe doch Deine Familie und/ oder Freund*innen und geht gemeinsam an den Start. Natürlich wird es auch in diesem Jahr am Laufkurs wieder eine „DATAGROUP Meile“ geben, wo Du entspannen und attraktive Preise gewinnen kannst.

Die Teilnahme an diesem spektakulären Event ist für unsere Mitarbeiter*innen sowie  Familienangehörige (Verwandtschaft 3. Grades) kostenlos – also worauf wartest Du noch?

Gemeinsam, sportlich, erfolgreich – Das DATAGROUP Endurance Team

Was haben Sport und IT gemeinsam? Richtig, die Herausforderung! Gemeinsam ans Ziel macht doch viel mehr Spaß als allein. Aus diesem Grund schlossen sich sportbegeisterte DATAGROUP Mitarbeiter im Jahr 2017 zum DATAGROUP Endurance Team zusammen. In verschiedensten Konstellationen starten die Sportler bei Laufveranstaltungen, Radrennen, Fußballturnieren und sogar auch bei Triathlons. Dabei konnten bereits einige Siege errungen werden.

„Ich wollte dabei sein!“

Mareike Glanz, ITSM Consultant und Risk Manager bei DATAGROUP, ist auch in diesem Jahr wieder beim DATAGROUP Triathlon Nürnberg dabei! Sie ist schon jetzt motiviert bis in die Haarspitzen und will ihre letztjährige Zielzeit schlagen. Das Wichtigste ist jedoch für sie der Spaß am Sport! Wie sie zum Triathlon gekommen ist und wie sie ihren Trainingsalltag gestaltet, erfahrt Ihr im Interview.

Wie bist Du zum Triathlon gekommen?
Tatsächlich waren es die DATAGROUP und meine verrückten Kolleg*innen, die mich zum Triathlon gebracht haben. Zunächst ist 2022 ein größeres Team der DATAGROUP bei einem Radsportevent mit dabei gewesen, Rad am Ring. Dafür habe ich angefangen, etwas intensiver Rad zu fahren und habe dann auch sinnvoll trainiert.
Dann kam die Meldung, dass DATAGROUP den Triathlon in Nürnberg im Sommer sponsert. Und ich habe überlegt, dass das ja total cool wäre. Viele Kolleg*innen, ich laufe und fahre in DATAGROUP-Klamotten über die DATAGROUP-Meile… ich hatte so Lust, das auszuprobieren… Leider passte es ursprünglich nicht mit dem Termin, so dass ich mir den Wunsch eigentlich schon versagt hatte. Und dann änderte sich ein anderer Termin und es passte doch. Ich habe mich also in letzter Minute angemeldet, ein paar Wochen vor dem Start und bin dann nach Nürnberg gefahren.
Der Vorteil daran war, dass ich mir gar keine großen Sorgen um Trainingspläne machen konnte… Radmäßig war ich fit, gegenüber Rad am Rang war die Triathlondistanz ein Klacks. Laufen konnte ich schon immer gut, allerdings hatte ich das etwas vernachlässigt. Gut, dass beide Sportarten Kondition fördern ? ich bin vor dem Triathlon tatsächlich nur ein paar mal gelaufen, um festzustellen, wie schnell ich derzeit unterwegs sein kann. Und das Schwimmen habe ich ein paar Mal mit meiner Freundin im Freiwasser in Duisburg „trainiert“ mit dem erklärten Ziel, anzukommen ohne von der DLRG aus dem Wasser gezogen zu werden.

Wieso der DATAGROUP Triathlon Nürnberg?

Die Antwort steckt schon im Namen… DATAGROUP. Das ist ein cooler Haufen. Ich mag die Kolleg*innen und wusste schon vorher, dass wird ein Mega-Event. Ich wollte dabei sein, wollte über die DATAGROUP-Meile laufen und mich im Ziel von allen feiern lassen.
Es war total klar: Egal welche Zeit ich laufe, allein das Ankommen wäre für mich schon megacool.

Was ist dein diesjähriges Ziel?

Sport muss Spaß machen. Ich habe gar nicht so ambitionierte Ziele. Beat Yesterday reicht vollkommen. Und da mir schon ein paar Kolleg*innen versprochen haben, als Supporter am Rand zu stehen, weiß ich, dass ich auch dieses Jahr Riesenspaß haben werde.
Ach, und Beat Yesterday schaffe ich allein damit, dass ich die Wechselzone nicht mehr als Wohnzimmer nutze. Der erste Wechsel lag irgendwo jenseits der 5 Minuten, allein ein paar Investitionen in Triathlon-Klamotten sparen mir da Lichtjahre.

Wie sieht dein Training aus? Hast du einen Trainingsplan?

Eigentlich mache ich Sport, weil es Spaß macht. Mit dem Ziel, bei Rad am Ring und beim Triathlon dieses Jahr zumindest ehrenhaft anzukommen, habe ich nur noch mehr Motivation. Mein Plan ist voll ausgereift… Wann immer ich es irgendwie zeitlich zwischen Familie und Beruf schaffe, mache ich ein bisschen Sport. Zwischendurch mal eine Radtour mit meinem Mann. Und vielleicht, ganz vielleicht versuche ich noch, das Kraulen zu lernen. Im Groben schaffe ich 2-3 ernst zu nehmende Sporteinheiten pro Woche, teils auch mal ein paar kleinere Sessions auf der Rolle zwischendurch. Und Freiwasserschwimmen wird trainiert, sobald es warm genug ist ohne Neo.

„Marcos Tipps für Triathlon-Rookies“

Unser Rookie Mareike hat sich bei Marco Schmidt (35), Security Analyst bei DATAGROUP (auch bekannt als „The Machine“ im DATAGROUP Sports Team), ein paar nützliche Tipps für Triathlon-Neulinge geholt. Marco ist ein erfahrener Triathlet und beeindruckt seine Kolleg*innen oft mit seiner sportlichen Leistung.

Mareike: „Deine Tipps für mich (und andere Rookies) fürs Training. Was sollte man auf jeden Fall tun?“

Marco: „Wechseltraining ist wichtig, mindestens zwei oder drei Mal sollte man das vor dem Triathlon-Wettkampf schon gemacht haben. Ansonsten gilt wie immer: Der Spaß sollte im Vordergrund stehen, man sollte das nicht zu ernst nehmen beim ersten Mal. Macht bitte keine Verpflegungsexperimente, verwendet das, was ihr auch im Training schon verwendet habt. Keine Experimente gilt auch für alles, was mit der Ausrüstung zu tun hat. Lasst alles so wie im Training. Keinen Sattel mehr verstellen, keine neuen Schuhe, nicht barfuß laufen, wenn ihr es im Training nicht schon getestet habt usw.“

Mareike: „Hast Du ein paar Ideen für mich fürs Training, wenn mal keine Zeit ist? Also ich habe Kinder, gehe arbeiten und dann noch Sport. Das klappt nicht immer. Gibt es sinnvolle Alternativen zum Meter machen?“

Marco: „KURZ und HART. Je kürzer, desto härter das Training. Zum Beispiel Intervalltraining. Ich selbst mache das gerne vor der Arbeit und vor dem Frühstück. Kürzlich habe ich zum Beispiel ein Zwift-Training gemacht…“

Mareike: „Kenne ich, das sind doch spezielle Workouts auf dem Rollentrainer?“

Marco: „Genau, kürzlich habe ich dann ein Training gemacht, das sah gar nicht so schwer aus. Zwölf Intervalle mit nur 30 Sekunden Belastung und relativ langer Pause beim doppelten FTP-Wert (Functional Threshold Power = maximal mögliche Dauerleistung über eine Stunde in Watt).“

Mareike: „Ich erinnere mich lebhaft an meine ersten Versuche mit Workouts in Zwift. Bei mir war der FTP vollkommen falsch eingestellt – ich bin fast vom Rad gefallen vor lauter Anstrengung. Ich habe dieses Jahr noch nicht eine Tour pausiert, aber da ging echt gar nichts mehr. GAR NICHTS. Ich werde weiter testen und berichten!“

Mareike: „Hast Du noch mehr Tipps auf Lager? Ich meine mich zu erinnern, dass wir mal über weitere Alternativen zu langen Läufen diskutiert haben? „

Marco: „Lieber mehrere Sporteinheiten am Tag, aber dafür kürzer. Der Trick ist: Dazwischen kann man regenerieren und dann ist die Gesamtregenerationszeit kürzer und die Ermüdung der Muskeln, gerade beim Laufen, ist wesentlich geringer. Der Trainingseffekt ist in Summe ziemlich gut, weil man halt gar nicht lange Pause machen muss.

Ich bin beispielsweise in der Vorbereitung auf sehr lange Läufe (100km Ultra Trail) dreimal täglich 7-8 km statt einmal 24 km gelaufen. Das habe ich von einem Interview mit einer Spitzensportlerin gelernt, die alle möglichen Weltrekorde für laaaaaaaange Strecken hält: Camille Herron. So benötige ich auch keinen Tag Regeneration nach einem langen Lauf.

Die gleiche Sportlerin hat beispielsweise auch berichtet, dass sie bei ihren Ultras nicht abnimmt, d.h. wenn man im Ziel leichter ist, als am Start hat man Verpflegungsfehler gemacht. Da ist beim Sprint nicht ganz so wichtig, aber je länger man unterwegs ist desto wichtiger.“

Mareike: „Wo lernt man am besten Kraulen?“

Marco: „Such Dir am besten einen Schwimmverein. Oder einen 1:1-Trainer. Es gibt auch Intensivtrainingskurse mit Video-Aufnahmen und ähnlichem. Ich habe viel Gutes von Benni Lindberg gehört da kann man auch viel online machen. Ansonsten gilt: Schwimmen kommt von Schwimmen, es gibt keine Trockenübungen, die einem das nasse Element ersparen. „

Mareike: „Muss man mit Neopren-Anzug üben? Und wenn ja, wie viel?“

Marco: „Wenn man ihn verwendet, ja. Die Schultern blockieren ein bisschen, das sollte man üben. Manchmal reibt auch mal etwas am Anzug, zum Beispiel ist der Hals ja ziemlich eng, das sollte man vorher probieren und ggf. ausschließen. Auch die Wasserlage ist komplett anders.“

Mareike: „Rückschau – wie hast Du früher trainiert und wie trainierst Du heute?“

Marco: „Früher habe ich so trainiert: Masse, Masse, Masse. (überlegt kurz)
Heute trainiere ich konsistenter. Es ist mehr ein „Grundrauschen“ was durchgeht. Also kontinuierlich und regelmäßig. Das fühlt sich viel besser an. Je nach Wettkampf kommen dann natürlich gewisse Spitzen hinzu.“

Mareike: „Was sollte man am besten von dem Wettkampf essen?“

…am Vorabend
Marco: „Ich bin ein PASTA-Party-Fan. Einfach weil es mir schmeckt. Man sollte es natürlich nicht übertreiben. So viel vorladen kann man nicht, dass man mal eben die Menge verdreifachen sollte.“

…zum Frühstück
Marco: „Das hängt stark vom Wettkampf ab. Und auch davon, wie früh der Wettkampf startet.
ISO-Mix oder auch komplettes Frühstück mit Müsli und Nüssen. Wichtig ist aber, dass man etwas essen sollte, von dem man weiß, dass man es verträgt. Keine Experimente.“

…und Zwischendrin
Marco: „Nussmus mag ich sehr gern, andere schwören auf Riegel. Das sollte jeder für sich probieren, da muss man leider testen. Aber: Keine Experimente im Rennen.“

Mareike: “ „Analyse“ 2022 – wo ist am meisten Potential?“

Marco: „Je kürzer die Distanz, desto wichtiger sind die Wechsel. Bei einer langen Distanz ziehe ich mich eher um, um nicht zu riskieren, dass irgendwas wund wird. Da lohnt es sich auch, nach dem Radfahren noch in bequemere Laufsachen zu hüpfen. Bei einer Sprint-Distanz schaue ich, dass ich mich nicht umziehen muss. Baby-Puder in den Schuhen ist super, aber wenn man Barfuß in den Schuhen läuft, sollte man das getestet haben und sicher sein, dass man sich keine Füße zerlegt auf der Distanz. Allgemein: Barfuß getragene Schuhe fangen halt an zu stinken. Das muss man auch mögen. Wer Socken wechseln will, sollte ein ordentliches Handtuch mitnehmen für den Wechsel.“

DATAGROUP-FUN-Challenge
Mareike: „Ich freue mich immer riesig über Support, das hat mich schon beim letzten Mal über die Ziellinie getragen. Lass uns eine Challenge starten: Schaffen wir es, dass möglichst viele Leute beim Anblick eines DATAGROUP Trikots uns anfeuern oder ausrufen „Welcome to DATAGROUP“? Was denkst Du – schaffen wir 100 Supporter? Also Marco sagt, unsere Jingle kennen nicht genug Leute… Ich halte dagegen. Leute, ich zähle auf Euch!!!!“

Unser DATAGROUP Team

Die coole DATAGROUP-Ausstattung durfte dabei natürlich nicht fehlen!

Zieleinlauf am Nürnberger Hauptmarkt

Endlich geschafft!

Unser CEO Andreas Baresel bei der Siegerehrung

Egal, ob Profiathletin oder Rookie, alle Teilnehmer*innen haben spitzen Leistungen gezeigt.

DATAGROUP Chillout-Area am Wöhrder See

Hier konnten es sich Teilnehmer*innen und Besucher*innen bei einem kostenlosen Eis gemütlich machen und den Athlet*innen beim Kurzsprint aus dem Wasser in die Wechselzone zusehen.

DATAGROUP Kollege Carsten Wink berichtet von seiner Unterstützung bei den Special Olympics World Games 2023

Unser Kollege Carsten Wink, Head of SAP Application Management ist selbst seit vielen Jahren aktiver Sportsmann und unterstützte in diesem Jahr die Special Olympics World Games in Berlin. Wir als DATAGROUP möchten nicht nur den Sport, sondern natürlich auch im Besonderen solche Ehrenämter unterstützen, weshalb Carsten hierfür drei Tage Sonderurlaub erhalten hat. Welche Aufgaben Carsten als Public Relations & Media Operations Volunteer innehatte und wie er die Zeit und das Event vor Ort empfunden hat, haben wir ihn gefragt:

Carsten, was waren Deine Aufgaben als Public Relations & Media Operations Volunteer?

Meine Aufgaben lagen zum einen in der Mixed Zone-Coordination, also der Koordination der Interviews von Athlet*innen mit den TV-Medien (z.B. ESPN als weltweitem Host Broadcaster, SKY Sport bzw. RTL+ als nationale TV-Broadcaster in Deutschland oder anderen europäischen TV-Broadcastern). Der zweite Aufgabenbereich war der Media Operations Support. Hier habe ich zum Beispiel im TV-Übertragungswagen bei der Produktion des TV Live Streams, z.B. bei, Monitoring der Ü-Wagen-Technik unterstützt. Außerdem unterstützte ich im Übertragungswagen oder half beim „Logging“ des TV Live Streams. „Logging“ bedeutet, dass für die Cutter bereits im Vorfeld spezielle Szenen, wie besonders emotionale Momente der Athlet*innen, Coaches oder Zuschauer*innen herausgefiltert werden. Außerdem habe ich die Koordination der Journalist*innen und Fotograf*innen an der jeweiligen Venue übernommen. Dies bedeutete zu prüfen, ob alle richtig akkreditiert waren, Leibchen trugen und auch an ihren vorgesehenen Plätzen bereitstanden.

Wie hast du die Zeit vor Ort empfunden und was kannst du für dich mitnehmen?

Mir ist in diesen Tagen bis jetzt ausschließlich Freude und Sympathie von den Athlet*innen entgegengebracht worden. Ich betreibe seit frühester Kindheit Sport und bestreite seit vielen Jahren auch Wettkämpfe. Aber, ich habe selten – vielleicht auch nie zuvor – ein so großes Maß an Fairness, Sportsmanship, „dem anderen den Erfolg von Herzen gönnen“ und Menschlichkeit erlebt. Jede/r Athlet*in, egal mit welcher Beeinträchtigung er lebt, erscheint mir hier unendlich stolz, glücklich und zufrieden – und zwar vollkommen unabhängig von seiner Leistung. Der Umgang dieser Menschen mit anderen Menschen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder Nationalität, erscheint mir immer unvoreingenommen und von großem Vertrauen gekennzeichnet. Ich durfte hier Teil einer großen Menschlichkeit sein.

Deshalb haben mich die Tage hier vor Ort in vielen Situationen nachdenklich gemacht. Es gab Situationen, in denen ich mich gefragt habe: WER ist denn jetzt eigentlich der „normale“ Mensch? Derjenige, der im Sprachgebrauch gesund ist und sich so verhält, wie wir uns im Büro oder beim Sport verhalten – also, von Ehrgeiz und Erfolg getrieben. Oder derjenige Mensch, der durch seine Beeinträchtigung in einer ganz anderen Welt lebt, die offensichtlich nicht von Ehrgeiz, Wettkampf, Sieg, usw. geprägt ist, sondern von Freude und Glück am Moment bzw. dem hier und jetzt.

Und, in mir kommt Sorge auf. Ich weiß, dass diese Menschen vor der Eröffnungsfeier ein Dasein am Rande der Gesellschaft geführt haben. Diese Menschen stehen jetzt seit Samstag im Mittelpunkt der medialen Aufmerksamkeit und im Rampenlicht (was sie augenscheinlich sehr genießen) – auch weil die vermeintlich „normalen“ Menschen damit unfassbar viel Geld verdienen. Ich befürchte, dass diese liebenswerten Menschen nach dem Löschen des olympischen Feuers leider wieder an den Rand der Gesellschaft zurückgedrängt werden – obwohl die letzten Tage gezeigt haben, dass eine gelebte Inklusion funktionieren kann.

Um Deine Frage „Wie war es für Dich?“ zu beantworten: Ich werde zukünftig versuchen, meinen „Kompass für das Wesentliche“ neu zu justieren.

Zur Anmeldung

Bildquellen: © DTU/Marcel Hilger