DATAGROUP goes Art – kreative Impulse fördern Innovation

In Museen, Galerien und Ausstellungsräumen ist Kunst schön anzuschauen, sie erstaunt, fasziniert, entführt in fremde Welten. Sie beschert einen abwechslungsreichen Nachmittag, vielleicht einen schönen Abend. Kunst vermag jedoch erst im direkten, zahlreichen und gemeinsamen Austausch ihren vollen Wirkungsgrad zu erreichen.

Deshalb hat sich DATAGROUP mit der Initiative DATAGROUP goes Art zum Ziel gesetzt, Kunst auch an anderen Orten und auf andere Weise zugänglich zu machen. Impulse sollen gesetzt, das Arbeitsumfeld aufgewertet werden. Im Mittelpunkt des Bemühens stehen die DATAGROUP Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

„Ich bin überzeugt, dass Kunst am Arbeitsplatz die Aufgeschlossenheit, Kreativität und Produktivität fördert. Sich mit Kunst zu umgeben, ist ein Gewinn an Lebensqualität.“ So der CEO Max H.-H. Schaber.

In diesem Sinne und nach dem Motto „Art works“ schmücken seit kurzem insgesamt 18 Kunstwerke des Künstler-Ehepaares Christa und Conny Winter die DATAGROUP Büroräumlichkeiten in Böblingen bei Stuttgart. Jedes Werk steht auf besondere Weise in Verbindung mit seiner direkten Umgebung, indem es die Form der Architektur aufgreift, die Farben des Mobiliars oder des Nachbargebäudes aufnimmt.

Die Kunst bereichert damit die Inneneinrichtung, bricht mit der Geradlinigkeit der Büroatmosphäre und sorgt für bedeutend mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Eine etwas andere, durchaus nachhaltige Art, seinen Mitarbeitern Wertschätzung entgegenzubringen.

Darüber hinaus soll die Kunst noch Weiteres bewirken. „Wir denken anders, wir arbeiten anders, wir finden bessere Lösungen.“ Der Leitgedanke von DATAGROUP. Diesem Anspruch gerecht zu werden, besonders in Zeiten des schnellen Wandels setzt hohe Motivation und eine große Innovationskraft voraus. Kreativität und Flexibilität im Kopf sind gefragt. Die Auseinandersetzung mit Kunst, einer Disziplin jenseits von Zahlen, Daten und Fakten, geschaffen aus der Hand von kreativen, visionären Menschen, kann helfen, gewohnte Wahrnehmungszusammenhänge zu sprengen und die erforderlichen kreativen Potentiale freizusetzen.

„Neue Ideen können entstehen, wenn wir Dinge zusammenbringen, die zuvor nichts gemein hatten. Indem wir unterschiedliche Welten – Wirtschaft, Arbeitswelt und Technologie mit der Bildenden Kunst verbinden und kombinieren, können kreative, erstaunliche, neue Gedanken entstehen.“ (Christa Winter)

Das Pilotprojekt am Böblinger Standort ist ein Experiment, genau diese Theorie in der Praxis zu erproben und konkreten Fragestellungen nachzugehen: Wie kann Kunst helfen, Menschen zusammenzubringen und zu motivieren? Wie kann sie beitragen, innovative Ideen zu generieren und wie am Ende kann sie inspirieren anders zu denken und zu arbeiten?

Bereits heute sind bedeutende positive Auswirkungen auf die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und die Atmosphäre des Standortes festzustellen. Damit markiert der Pilot am Standort Böblingen nur den Auftakt eines gruppenübergreifenden Projekts.

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