DATAGROUP gewinnt öffentliche Ausschreibung einer Landesbehörde in Baden-Württemberg

Pliezhausen, 03. Juli 2013. Die Datagroup AG (WKN A0JC8S) hat im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung den Auftrag einer großen Landesbehörde in Baden-Württemberg erhalten. Gegenstand des Vertrages ist das Print-Output Management inklusive Full Service-Betreuung für 11.000 Drucker und 400 Multifunktionsgeräte an rund 100 Standorten in Baden-Württemberg.

Der Vertrag wurde über eine Laufzeit von vier Jahren geschlossen und verfügt mit einer Verlängerungsoption von einem Jahr über weiteres Ausbaupotenzial. Zum Leistungsumfang gehören unter anderem die Lieferung von Druck- und Multifunktionssystemen, Rollout und Inbetriebnahme der Geräte an den Arbeitsplätzen sowie weitreichende Instandhaltungs- und Wartungsleistungen mit Vor-Ort Service. Für Verbrauchsmaterialien wie Toner erfolgt eine automatische Ersatzbelieferung.

Ziel der Ausschreibung war es, die Wirtschaftlichkeit der Druckprozesse innerhalb der Behörde deutlich zu steigern. Datagroup konnte hier das überzeugendste Angebot unterbreiten und dem Kunden nicht nur die Sparpotenziale aufzeigen – mit dem umfassenden Lösungsansatz inklusive der operativen Betreuung von Installation und Betrieb wird Datagroup auch für dessen erfolgreiche Umsetzung im Arbeitsalltag Sorge tragen.

Datagroup-Chef Max H.-H. Schaber kommentierte: „Das Land Baden-Württemberg gehört zu unseren langjährigen und wichtigen Kunden. Wir freuen uns, dass wir mit diesem Auftrag erneut den Zuschlag einer der großen Landesbehörden erhalten haben. Hierbei zahlte sich einmal mehr aus, dass wir uns bei unseren Lösungsansätzen das Ziel setzen, die Effizienz der Abläufe beim Kunden in den Vordergrund zu stellen. Die Anforderungen und Ansprüche von öffentlichen Auftraggebern unterscheiden sich heute nicht mehr von denen großer Unternehmen. Genau hier können wir mit unserem Full Service-Ansatz punkten, bei dem über die Lieferung der Komponenten hinaus der Betrieb und Vor-Ort-Service in den Vordergrund rückt.“

Über DATAGROUP:

Datagroup ist eines der führenden deutschen IT-Service-Unternehmen. Rund 1.400 Mitarbeiter an 17 Standorten in Deutschland konzipieren, implementieren und betreiben Business Applikationen wie z.B. SAP und IT-Infrastrukturen. Damit ist Datagroup ein Full Service Provider und betreut für mittelständische und große Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber über 250.000 IT-Arbeitsplätze weltweit. Kurz gesagt: We manage IT. Das Unternehmen wächst organisch und durch Zukäufe. Die Akquisitionsstrategie zeichnet sich vor allem durch eine optimale Eingliederung der neuen Unternehmen aus. Durch ihre ‚buy and turn around-‚ bzw. ‚buy and build‘- Strategie nimmt Datagroup aktiv am Konsolidierungsprozess des IT-Service Marktes teil.

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Das BAföG-Verfahren der DATAGROUP geht in einem weiteren Bundesland in den Live-Betrieb

43% aller studentischen BAföG-Förderungen in Deutschland werden mit der Software der DATAGROUP erfasst und bearbeitet

Das BAföG-Verfahren BAFSYS deckt als modernste am Markt erhältliche Software die Antragsbearbeitung und -verwaltung für das BAföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) und das AFBG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz oder Meister-BAföG) ab. Es stellt Sachbearbeitern einen virtuellen Arbeitsplatz zur Verfügung, der eine fast vollständig elektronische Aktenführung ermöglicht.

BAFSYS unterstützt Sachbearbeiter optimal bei der Erledigung ihrer Aufgaben: So können z.B. bei online gestellten BAföG-Anträgen die Daten aus dem Online-Antrag übernommen werden, sämtliche Schreiben im Zusammenhang mit der Bearbeitung werden mit Hilfe von Vorlagen einfach erstellt und in der elektronischen Akte gespeichert. Die Auszahlung der Fördermittel erfolgt bereits ab dem Systemstart im neuen SEPA-Format. Bei der Programmierung wurde besonderer Wert auf eine ergonomische Arbeitsweise gelegt, so dass die Sachbearbeiter möglichst wenig „klicken“ müssen, um logisch zusammenhängende Informationen auf einen Blick sehen, ohne zu oft „Fenster“ wechseln zu müssen.

Als einzige Software für die Bearbeitung von BAföG-Anträgen verfügt BAFSYS über einen Online-Antrag. Hinzu kommen weitere Alleinstellungsmerkmale wie ein integriertes Forderungsmanagement zur Bearbeitung der Rückforderungen und das auf Microsoft SharePoint basierende Infoportal als digitale Dokumenten- und Informationsbasis rund um die Ausbildungsförderung eines Landes. Vorteile, welche die Antragsbearbeitung erheblich beschleunigen – zum Vorteil von Studierenden und Verwaltung.

Neben den Ländern Niedersachsen, Bayern, Hamburg, Berlin und Hessen nutzt nun auch Brandenburg das BAföG-Verfahren der DATAGROUP. In nur neun Monaten ab Auftragsvergabe wurde die gesamte Infrastruktur aufgebaut und zusammen mit dem Land und den Ämtern für Ausbildungsförderung in Betrieb genommen. Darüber hinaus wurden sämtliche an verschiedenen Stellen vorhandenen BAföG-/AFBG- und Kassen-Altdaten zusammengeführt und in das neue System integriert. Diese stehen unmittelbar nach der Umstellung zur Verfügung, ohne dass die so genannten „Altfälle“ umständlich nachgebildet und nachbearbeitet werden müssen.

DATAGROUP-Chef Max H.-H. Schaber: „Das BAföG-Verfahren ist das beste Beispiel für unser One-Stop-Shop-Profil. Unsere Kunden erhalten bei uns alle Dienstleistungen aus einer Hand: Beginnend bei der Beratung und Planung im Vorfeld einer Umstellung oder Einführung kümmern wir uns um die nötige Hard- und Software-Infrastruktur, etwaige programmatische Anpassungen des Verfahrens, den Betrieb der Lösung in unserem BSI-zertifizierten Rechenzentrum sowie die Betreuung der Anwender.“

Die DATAGROUP AG (WKN A0JC8S) hat mit Brandenburg bereits das sechste Bundesland von ihrem BAföG-Verfahren überzeugt. Seit Mai 2013 ist die Softwarelösung dort im Einsatz. Damit ist DATAGROUP gemessen an der Anzahl der mittels BAföG geförderten Studierenden Marktführer in Deutschland.

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DATAGROUP AG gibt Halbjahresergebnisse des Geschäftsjahres 2012/2013 bekannt

Erneut deutlicher Umsatzanstieg um 20% auf 79,58 Mio. Euro
EBITDA legt überproportional um 26% zu auf 5,15 Mio. Euro
Gute Aussichten für zweites Halbjahr

Pliezhausen, 07. Mai 2013. Die Datagroup AG (WKN A0JC8S) erwirtschaftete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/2013 (01.10.2012 bis 31.03.2013) einen Gesamtumsatz von 79,58 Mio. Euro und hat ihren Wachstumskurs damit eindrucksvoll weiter fortgesetzt. Erneut konnte das operative Ergebnis durch den Ausbau des Dienstleistungsumsatzes überproportional verbessert werden.

„Wir freuen uns über die nahtlose Fortsetzung unserer sehr positiven Geschäftsentwicklung der vergangenen Berichtsperioden“, kommentierte Max H.-H. Schaber, Vorstandsvorsitzender der Datagroup AG das Halbjahresergebnis. „Dabei ist hervorzuheben, dass sich die zuletzt vermeldeten Großaufträge erst im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres im Ergebnis spiegeln werden. Somit sind die Weichen für ein deutlich besseres zweites Halbjahr bereits gestellt.“

Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um 19,9% auf 79,58 Mio. Euro (im Vj. 66,38 Mio. Euro). Erneut hat dazu vor allem der Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts beigetragen, dessen Anteil von 64,7% auf 73,1% stieg. Das operative Ergebnis (EBITDA) legte Dank einer erneut verbesserten Umsatzqualität um 26,2% auf 5,15 Mio. Euro (Vj. 4,08 Mio. Euro) zu, die EBITDA-Marge stieg von 6,1% auf 6,5%. Erhöhte Abschreibungen aufgrund von Unternehmensübernahmen ließen das EBIT um 12,0% auf 1,95 Mio. Euro (Vj. 2,22 Mio. Euro) sinken. Der Periodenüberschuss ging auf 0,74 Mio. Euro (Vj. 0,90 Mio. Euro) um 17,8% zurück. Ursache hierfür waren vor allem höhere Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen (PPA) in Höhe von 1.648 TEUR im ersten Halbjahr 2012/2013 (Vj. 1.104 TEUR). Bei unverändertem Konsolidierungskreis ist in den nächsten Jahren mit einem deutlichen Absinken dieser Abschreibungen aus PPA zu rechnen.

Innerhalb der Berichtsperiode konnte Datagroup den Gewinn von fünf Großaufträgen verkünden, die jeweils über den Zeitraum mehrerer Jahre Millionenumsätze sichern. Zu den Kunden gehören namhafte und international tätige Konzerne wie Thales, Nordex und der Altana-Geschäftsbereich BYK. Diese Erfolge belegen die gute Positionierung des Konzerns im Markt für IT-Dienstleistungen. „Das Signal ist eindeutig: Wir gewinnen durch unser wettbewerbsfähiges Angebot aus dem organischen Geschäft heraus Marktanteile“, so Max H.-H. Schaber. „Dafür sehen wir vor allem zwei Gründe: Erstens unser relevantes Angebot, das Datagroup zum One-Stop-Shop für IT-Dienstleistungen macht. Und zweitens die ISO-20000-Zertifizierung, die unseren Kunden durch die belegte Standardisierung eine hohe Sicherheit der Güte und Konstanz unserer Leistungen gewährleistet. Beide Aspekte haben wesentlich zu den Auftragsgewinnen der letzten Wochen beigetragen.“

Neustrukturierung der Verbindlichkeiten

Innerhalb des Berichtszeitraums hat Datagroup ein Schuldscheindarlehen erfolgreich platziert und damit eine Neustrukturierung der Verbindlichkeiten vorgenommen: Vormals kurzfristige Finanzierungsrahmen wurden auf eine langfristig zinsgesicherte Basis umgestellt. Dadurch verlängerte sich die durchschnittliche Laufzeit der Finanzverbindlichkeiten von 15 auf 50 Monate. Das ursprünglich angestrebte Emissionsvolumen von 20 Millionen Euro war deutlich überzeichnet und wurde deshalb auf 23,5 Millionen Euro erhöht. Durch das Schuldscheindarlehen verbessert Datagroup die Finanzierungssicherheit und schafft zugleich Spielräume für weitere Akquisitionen. Zusammen mit dem starken Cashflow in Höhe von 3,98 Mio. Euro (Vj. 3,10 Mio. Euro) und liquiden Mitteln in Höhe von 13,21 Mio. Euro (Vj. -0,78 Mio. Euro) verfügt Datagroup über die Mittel zur Finanzierung weiteren Wachstums.

Zu Beginn der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres befindet sich Datagroup in einer Reihe von Ausschreibungsverfahren und ist zuversichtlich, in Kürze weitere Großaufträge vermelden zu können. „Das erste Halbjahr ist traditionell das schwächere,“ erläutert Schaber. „Wir erwarten ein starkes zweites Halbjahr mit einem nochmals deutlich verbesserten operativen Geschäft. Bei gleichbleibenden Abschreibungen aus PPA und unverändertem Finanzergebnis wird dies zu einem deutlich verbesserten Ergebnis (EBIT und Periodenüberschuss) führen.“

Der ausführliche Halbjahresbericht steht ab Ende Mai 2013 im Bereich Investor Relations zum Download zur Verfügung.

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DATAGROUP sichert sich weiteren Großauftrag

Betrieb der IT-Infrastruktur des Altana-Geschäftsbereiches
BYK Additives & Instruments über fünf Jahre vereinbart

Pliezhausen, 18. April 2013. Die Datagroup AG (WKN A0JC8S) hat mit der BYK-Chemie GmbH einen Fünfjahres-Vertrag über den Betrieb der IT-Infrastruktur abgeschlossen.

BYK Additives & Instruments ist einer der vier Geschäftsbereiche der Altana AG und führender Anbieter von Additiven und Messinstrumenten. Das Unternehmen erzielte 2012 einen Umsatz von rd. 618 Millionen Euro, davon entfielen 87 % auf das Ausland. BYK beauftragte Datagroup nun mit einem umfassenden IT-Dienstleistungspaket: Datagroup verantwortet den Betrieb von ca. 400 Servern am Unternehmenssitz in Wesel im 24 x 7 Service sowie die Rechenzentren, die Netzwerkinfrastruktur und diverse Nutzeranwendungen. Darüber hinaus berät Datagroup BYK bei der laufenden Anpassung der IT-Infrastruktur an die sich ändernden Geschäfts- und Marktanforderungen.

Die mit der ISO 20000-Zertifizierung der Datagroup belegten Kompetenzen bei den Themen Qualität, Datenschutz und IT-Sicherheit waren wesentliche Faktoren für den Vertragsabschluss.

„Wir freuen uns sehr über diesen weiteren Großauftrag und die Ausweitung unserer Geschäftsbeziehungen zu BYK“, kommentierte Datagroup-Chef Max H.-H. Schaber die Vertragsunterzeichnung. „Unsere Partnerschaft besteht bereits seit 2002 und wurde Schritt für Schritt ausgebaut. Das belegt zum einen die Zufriedenheit des Kunden, zum anderen die erfolgreiche Umsetzung unserer Strategie, mit unseren bestehenden Geschäftspartnern zu wachsen.“

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Aus Consinto wird DATAGROUP Business Solutions

Seit Januar 2012 gehören die Consinto GmbH und ihre Tochtergesellschaft Inshore Software Service GmbH zu DATAGROUP. Mit der Umfirmierung treten die beiden Gesellschaften nun auch unter dem gemeinsamen Markennamen DATAGROUP auf.

DATAGROUP ist in den vergangenen Jahren organisch und durch Firmenzukäufe stark gewachsen und gehört heute zu den führenden IT-Dienstleistern Deutschlands. Im Januar 2012 übernahm DATAGROUP die Consinto GmbH, ein mittelständisches IT-Beratungshaus mit eigenem Rechenzentrum und ausgewiesener Kompetenz in SAP und Individualsoftware-Technologien. Die Schwerpunkte SAP-Beratung, Systemintegration und IT Outsourcing ergänzen das Leistungsspektrum der DATAGROUP ideal.

Nun vollzieht Consinto den letzten Schritt der Eingliederung in den DATAGROUP-Konzern und übernimmt den Markennamen DATAGROUP. Seit 15. April 2013 firmiert Consinto unter DATAGROUP Business Solutions, ihre Tochtergesellschaft Inshore Software Service GmbH heißt seitdem DATAGROUP Inshore Services GmbH. Bis auf den neuen Firmennamen ändert sich nichts: Ansprechpartner und Leistungsspektrum bleiben vollständig erhalten.

„Die Consinto-Übernahme war die logische Fortsetzung unserer Strategie, dem Kunden möglichst viele Leistungen aus einer Hand anbieten zu können, also als One-Stop-Shop zu agieren,“ so Max H.-H. Schaber, Vorstandsvorsitzender der DATAGROUP. „Daraus haben sich viele Cross Selling Effekte ergeben, die Dank der sehr guten Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaften des Konzerns bereits mehrfach zu großen Auftragsgewinnen geführt haben.“

DATAGROUP mit stabiler Dividende von 20 Cent je Aktie

Positiver Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr

Pliezhausen, 20. März 2013. Die ordentliche Hauptversammlung der Datagroup AG (WKN A0JC8S), die heute am Unternehmenssitz nahe Stuttgart stattfand, hat die Ausschüttung einer Dividende von 20 Cent/Aktie beschlossen. Im Rahmen der Hauptversammlung gab der Vorstand einen positiven Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr, für das ein weiterer Anstieg von Umsatz und EBITDA erwartet wird.

Auf der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der Datagroup AG waren rund 85% des Grundkapitals vertreten. Allen Tagesordnungspunkten wurde jeweils mit großer Mehrheit zugestimmt. Die zum Vorjahr unveränderte Dividende von 20 Cent je Aktie entspricht einer Gesamtausschüttung von 1.516.491,80 Euro. Vom Bilanzgewinn der Datagroup AG wurden 5.299.669,06 Euro auf neue Rechnung vorgetragen. Dadurch wurde das Eigenkapital gestärkt und Spielräume für weiteres Wachstum der Gesellschaft geschaffen.

Datagroup hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut Rekordwerte bei wichtigen Kennzahlen erreicht. So stieg der Umsatz um 35% auf 146,2 Mio. Euro, davon wurden erstmals über 70% der Erlöse durch den Verkauf von Dienstleistungen erwirtschaftet. Das EBITDA verbesserte sich überproportional zum Umsatzwachstum um 60% auf 9,6 Mio. Euro.

Der Datagroup-Vorstand konnte auf der Hauptversammlung nicht nur eine positive Bilanz für das vergangene Geschäftsjahr vorlegen, sondern zeigte auch für die weitere Konzernentwicklung gute Perspektiven auf: „Mit dem Start in das Geschäftsjahr 2012/2013 sind wir sehr zufrieden. In den ersten fünf Monaten haben wir den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29% auf 68 Mio. Euro und das EBITDA um 17% auf 3,4 Mio. Euro verbessert. Das zweite Halbjahr wird traditionell stärker als das erste. Dazu werden auch die in den letzten Wochen vermeldeten Auftragseingänge beitragen“, erläuterte Vorstandschef Max H.-H. Schaber. „Für das Gesamtjahr erwarten wir einen Umsatz von deutlich über 150 Mio. Euro und ein EBITDA von deutlich über 10 Mio. Euro. Wir streben weiterhin eine qualitative Verbesserung unseres Umsatzes an und möchten den Dienstleistungsanteil am Umsatz erneut erhöhen.“

Im Rahmen der Hauptversammlung wurde auch bekannt gegeben, dass die Datagroup-Tochter Consinto im April 2013 in Datagroup Business Solutions GmbH umfirmiert. Somit treten künftig alle Unternehmen der Gruppe auch nach außen als ein Unternehmen auf. Für Datagroup arbeiten heute deutschlandweit rund 1.400 Mitarbeiter, die weltweit mehr als 250.000 IT-Arbeitsplätze betreuen.

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Weiterführende Informationen

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DATAGROUP platziert Schuldscheindarlehen im Umfang von 23,5 Millionen Euro

Deutliche Verlängerung der Finanzierungsfristen erreicht

Pliezhausen, 15. März 2013. Die Datagroup AG (WKN A0JC8S) hat ein Schuldscheindarlehen erfolgreich platziert und damit eine Neustrukturierung der Verbindlichkeiten vorgenommen: Vormals kurzfristige Finanzierungsrahmen wurden auf eine langfristig zinsgesicherte Basis umgestellt. Dadurch verlängerte sich die durchschnittliche Laufzeit der Finanzverbindlichkeiten von 15 auf 50 Monate. Das ursprünglich angestrebte Emissionsvolumen von 20 Millionen Euro war deutlich überzeichnet und wurde deshalb auf 23,5 Millionen Euro erhöht.

Die Datagroup AG hat das zur Restrukturierung ihrer Finanzverbindlichkeiten begebene Schuldscheindarlehen bei Banken platziert, mit denen das Unternehmen mehrheitlich bereits langjährige Geschäftsbeziehungen pflegt. Insgesamt besteht das unbesicherte Darlehen aus drei Tranchen: 8,5 Millionen Euro sind nach 3 Jahren fällig, wobei hier der überwiegende Anteil mit einem variablen Zinssatz ausgestattet ist. Jeweils 7,5 Millionen Euro mit fixem Zinssatz sind nach 5 bzw. 7 Jahren fällig. Begleitet wurde die Emission von der Landesbank Baden-Württemberg.

Die Verschuldung des Konzerns war im Rahmen der Consinto-Übernahme Anfang des Jahres 2012 deutlich angestiegen, wobei ein hoher Anteil der Verbindlichkeiten kurzfristiger Natur war. Dieser Teil der Finanzverbindlichkeiten kann durch die nun aufgenommenen Mittel vollständig abgelöst werden. Die durchschnittliche Laufzeit der Finanzverbindlichkeiten erhöhte sich von 15 auf 50 Monate. Trotz Umstellung von kurz- auf langfristige Finanzierung erhöhte sich der durchschnittliche Zinssatz nur marginal von 3,8% auf 3,9%.

Datagroup-Chef Max H.-H. Schaber kommentierte: „Mit dieser Kapitalmaßnahme haben wir eine deutliche Verbesserung unserer Finanzierungsstruktur erreicht. Dass wir in der Lage waren, das Schuldscheindarlehen fast ausschließlich im Kreis unserer Hausbanken zu platzieren, ist ein Beleg für die etablierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kreditinstituten rund um den Unternehmenshauptsitz. Mit der Kapitalmaßnahme zum jetzigen Zeitpunkt konnten wir das aktuell günstige Zinsniveau für uns nutzen.“ Durch das Schuldscheindarlehen verbessert Datagroup die Finanzierungssicherheit und sichert sich zugleich Spielräume für weitere Akquisitionen. „Mit Hilfe unseres starken Cashflows wird es möglich sein, unsere Verbindlichkeiten in den kommenden Jahren wieder stark zurückzuführen.“

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IVG Immobilien AG beauftragt DATAGROUP mit Full IT-Outsourcing

Europaweite Betreuung über drei Jahre
Vertragsvolumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich

Pliezhausen, 04. März 2013. Die Datagroup AG (WKN A0JC8S) hat mit der IVG Immobilien AG einen Dreijahres-Vertrag über ein umfassendes IT-Outsourcing geschlossen. Den Auftrag im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erhielt Datagroup Köln. Er beinhaltet den Betrieb u.a. der SAP-Umgebung sowie die Betreuung der IT-Arbeitsplätze an 19 Standorten in Europa.

Die börsennotierte IVG verwaltet und entwickelt sowohl Immobilien im eigenen Bestand wie auch als Investmentprodukte für private und institutionelle Anleger. Im Segment Immobilienfonds für institutionelle Investoren ist IVG mit 12,1 Mrd. Euro Assets under Management deutscher Marktführer. Im Segment Immobilienfonds für Privatanleger verwaltet das Unternehmen 27 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 3,3 Mrd. Euro.

Vor diesem Hintergrund spielten neben ausgewiesener IT-Fachkompetenz die Themen Qualität, Datenschutz und IT-Sicherheit eine herausragende Bedeutung bei der Entscheidung für einen neuen IT-Dienstleister. Datagroup konnte in allen Punkten überzeugen und erhielt den Zuschlag für einen Full Outsourcing-Vertrag über 3 Jahre. Das ISO 20000-Zertifikat als Nachweis sehr hoher Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit der Datagroup-IT-Services hat wesentlich zur Entscheidung für Datagroup beigetragen. Der Auftrag beinhaltet Rollout und Betreuung von IT-Arbeitsplätzen in ganz Europa, den Betrieb der IT-Infrastruktur sowie umfassenden Support für die Anwender auf Deutsch und Englisch via Telefon bzw. vor Ort. Bestandteil des Vertrages ist außerdem der Betrieb der SAP-Anwendungen des IVG-Konzerns im Rechenzentrum der Datagroup.

Datagroup-Chef Max H.-H. Schaber kommentierte: „Dieser Auftrag zeigt, dass wir durch unsere Kompetenz und Leistungsfähigkeit für immer mehr große Unternehmen als IT-Partner interessant werden. Unser Leistungsportfolio wird heute den Anforderungen von Kunden gerecht, die einen zentralen Partner für alle Fragen der IT-Betreuung suchen. Einmal mehr zeigt sich außerdem, dass unsere Service Management-Expertise durch die SAP-Kompetenz unserer jüngsten Akquisition Consinto optimal ergänzt wird. Die Zusammenarbeit zwischen den Gesellschaften des Datagroup-Konzerns funktioniert ausgezeichnet und führte wie im Falle der IVG bereits mehrfach zu großen Auftragsgewinnen.“

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DATAGROUP mit weiterem Millionen-Auftrag

Erneuerung und Management der Storage-Infrastruktur für einen Telekommunikationsanbieter

Pliezhausen, 20. Februar 2013. Die Datagroup AG (WKN A0JC8S) hat einen Großauftrag von einem der führenden deutschen Telekommunikationsanbieter erhalten. Für einen Gesamtumsatz im mittleren einstelligen Millionenbereich wird die Storage-Infrastruktur des Unternehmens erneuert und über einen Zeitraum von vier Jahren betrieben. Das Projekt gewann Datagroup Bremen in enger Zusammenarbeit mit IBM als Technologiepartner.

Der Auftrag des bundesweit agierenden Telekommunikations- und Internet-Service-Anbieters umfasste die Ausarbeitung eine umfassenden IT-Konzeptes mit der Zielsetzung, die Infrastruktur standortübergreifend zu vereinheitlichen und zu vereinfachen. Ein gutes Drittel des Ordervolumens umfasst Dienstleistungen wie Aufbau, Inbetriebnahme und Grundinstallation sowie Migration der bestehenden Daten und Systeme in die neue Umgebung. Workshops und Schulungen der Mitarbeiter runden das Leistungspaket ab.

Datagroup-Chef Max H.-H. Schaber kommentierte: „Mit diesem Auftrag haben wir erneut einen großen deutschen Konzern als Kunden gewonnen. Ausschlaggebend für den Zuschlag war nicht nur ein technologisch überzeugendes Angebot. Wir haben die Weiternutzung der bestehenden Storage-Systeme, deren Skalierung und zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten in das Konzept mit einbezogen und dadurch ein hohes Maß an Effizienz demonstriert. So konnten wir einmal mehr durch unsere Kundenfokussierung überzeugen. Natürlich hoffen wir, dass wir mit diesem Referenzprojekt die Tür für eine weitergehende Zusammenarbeit aufgestoßen haben.“

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DATAGROUP-Tochter Consinto gewinnt Nordex SE als Kunden für Betrieb und Hosting der SAP-Anwendungen

Fünfjahresvertrag vereinbart

Pliezhausen, 18. Februar 2013. Die Consinto GmbH, Tochter der Datagroup AG (WKN A0JC8S), hat erneut einen Großauftrag erhalten. Für einen Gesamtumsatz im einstelligen Millionenbereich betreut das Unternehmen ab Juli 2013 und für einen Zeitraum von fünf Jahren die SAP-Landschaft des Windenergieanlagenherstellers Nordex SE.

Mehr als 1.500 Mitarbeiter des Nordex-Konzerns an Standorten in Europa, Asien und Amerika werden künftig auf die SAP-Infrastruktur des Consinto-Rechenzentrums in Nürnberg zurückgreifen. Ab 1. Juli 2013 wird die Datagroup-Tochter den Betrieb der SAP-Anwendungen und das Hosting für den Anlagenbauer übernehmen.

„Nach einem sorgfältigen Auswahlprozess haben wir uns für Consinto als neuen Partner im Bereich des SAP-Betriebs entschieden. Consinto bringt die nötige Erfahrung für die von uns gewählte SAP-Infrastruktur mit und überzeugt durch die Qualität des Rechenzentrums sowie professionelle Supportprozesse“, so Dr. Felix Willing, CIO der Nordex SE. „Neben technischen Aspekten wie Verfügbarkeit und Performance der Systeme war auch der wettbewerbsfähige Preis ein weiteres, wichtiges Entscheidungskriterium. Wir freuen uns auf eine langjährige Zusammenarbeit mit Datagroup und die Möglichkeit, neben den SAP-Basisdiensten weitere Leistungen im Bereich der IT-Services künftig aus einer Hand zu einem garantierten und hohen Standard beziehen zu können.“

Datagroup-Chef Max H.-H. Schaber kommentierte: „Wir freuen uns sehr über diesen erneuten Großauftrag. Der Zuschlag ist ein weiterer Beleg dafür, dass wir mit unserem One-Stop-Shop-Profil den Bedarf großer mittelständischer Unternehmen treffen. Gerade der Mittelstand wünscht sich IT-Partner, die in punkto Größe und Reichweite auf gleicher Augenhöhe agieren und daher mit den Ansprüchen und Bedürfnissen ihrer Kunden bestens vertraut sind.“

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