Kürzlich hat DATAGROUP bei seinem Kunden FIT Voltaira Group erfolgreich SAP HCM for S/4HANA implementiert, was einen bedeutenden Meilenstein für die gesamte Voltaira-Firmengruppe darstellt. Die FIT Voltaira Group arbeitet nun an allen Standorten in 13 Ländern mit einem harmonisierten zentralen Personalmanagementsystem. Dies ermöglicht dem Unternehmen eine nahtlose, weltweite, automatisierte und qualitativ hochwertige Berichterstattung rund um das Personalwesen. Die globale Neu-Implementierung von HCM for SAP S/4HANA hat nicht nur das Reporting optimiert, sondern ermöglicht auch automatisierte Prognosen, was zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen für den Kunden führt.
DATAGROUP hat das Unternehmen bei diesen umfassenden Umstellungen und Migrationen begleitet. Dabei beruht der Erfolg des Projektes auf der gelungenen Zusammenarbeit des Projektteams beim Kunden mit diversen DATAGROUP-Teams, die Expert*innen sind in den Bereichen SAP, Hosting oder technischem Betrieb von IT-Landschaften.
Kundenbeziehungen und Projekte wie dieses zeigen: DATAGROUP arbeitet vielschichtig. Der IT-Spezialist setzt vielfältige Anforderungen mit hohem Qualitätsanspruch um und bringt unterschiedlichste Systeme zusammen. Dabei läuft die Zusammenarbeit auf allen Ebenen stets auf Augenhöhe ab. Für DATAGROUP zählt dabei die Zufriedenheit aller Beteiligten.
Die Voltaira Group – mit Hauptsitz in Pfullingen und international in 13 Ländern tätig – ist ein wichtiger Akteur bei der Entwicklung und Produktion von Konnektivitäts-, Elektrifizierungs- und Sensorlösungen für die Automobilindustrie.
Erfahren Sie mehr über die Mobilitätslösungen der FIT Voltaira Group: https://www.voltaira-group.com

Michael Heissler
michael.heis@datagroup.de
Aus der Produktion ist IT nicht mehr wegzudenken. Dabei ist es wichtig, dass sie zuverlässig funktioniert. Der führende Automobilzulieferer HELLA setzt daher im First Generation Outsourcing auf DATAGROUP. Der IT Dienstleister betreibt für HELLA in den DATAGROUP-Rechenzentren Server, Datenbanken, Storage, Backup und übernimmt gleichzeitig den SAP Basisbetrieb.
Markus Dümmlein
+49 221 96486 610
markus.duemmlein@datagroup.de
Bei der Just-in-time Fertigung in der Automobilindustrie ist es besonders entscheidend, dass die IT-Systeme zukunftsfähig aufgestellt sind. Denn ein Ausfall kann zu Störungen in der Produktion führen, welche die Automobilindustrie weltweit beeinflussen. Doch um IT-Systeme auch in Zukunft jederzeit auf dem aktuellen Stand halten zu können, hätte HELLA die IT-Abteilung signifikant expandieren müssen. HELLA erkannte die Notwendigkeit, ihre IT als Enabler für ihr Kerngeschäft zu fokussieren und wählte mit DATAGROUP einen IT-Dienstleister, der über das nötige Fachwissen und die Ressourcen verfügte, um die IT-Landschaft effizient und effektiv zu betreuen.
Im Rahmen der Transition in das IT-Outsourcing migrierte DATAGROUP rund 200 SAP und 700 Non-SAP Systeme in die CORBOX-Cloud. Darüber hinaus übernahm DATAGROUP den Betrieb für rund 400 Datenbanken (Oracle und MS-SQL) des Unternehmens.
Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Aktualisierung aller Systeme auf aktuelle und supportete Versionen, um Sicherheit und Performance sowohl jetzt als auch in Zukunft zu gewährleisten. Durch die sorgfältige Analyse der bestehenden Systeme, Konsolidierung und Upgrades konnte die Anzahl der Server um rund 900 deutlich reduziert werden.
Die Transition, die am 01.06.2021 begann, erstreckte sich über einen Zeitraum von rund zwei Jahren und umfasste neben der Migration und Aktualisierung der Systeme auch das Setup der Grundinfrastruktur, die Anbindung von Drittsystemen und Kundentenants sowie Sicherheitsthemen wie die richtigen Firewall-Konfigurationen. Die Downtime der kritischen Infrastruktur wurde dabei auf ein absolutes Minimum reduziert.
Das komplexe Projekt mit über 200 Projektbeteiligten und Ansprechpartnern auf der ganzen Welt konnte erfolgreich innerhalb der festgelegten Zeit am 31.05.2023 abgeschlossen werden. Gründe hierfür waren zum einen die gute Vorbereitung, bei der realistische Ziele gesteckt wurden und die reibungslose Kommunikation. Die Zusammenarbeit erfolgte auf Augenhöhe in flachen und effektiven Strukturen, die eine schnelle Problemlösung ermöglichten.
Mit Abschluss der Transition übernimmt DATAGROUP für HELLA das Management der IT-Infrastruktur mit den CORBOX Services Managed Server, Managed Storage, Managed Database, Managed Backup, SAP Operating and Hosting sowie den Service Desk Catch und Dispatch Service.

SAP-Systeme

Server (Non-SAP)

Datenbanken

Transition
HELLA ist ein börsennotierter, international aufgestellter Automobilzulieferer, der unter der Dachmarke FORVIA agiert. Innerhalb dieses faktischen Konzerns steht HELLA für leistungsstarke Lichttechnik sowie Fahrzeugelektronik. Zugleich deckt das Unternehmen mit seiner Business Group Lifecycle Solutions ein breites Service- und Produktportfolio für das Ersatzteil- und Werkstattgeschäft sowie für Hersteller von Spezialfahrzeugen ab. HELLA ist mit 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an über 125 Standorten weltweit aktiv.
Mit großer Herausforderung gestartet, jetzt gemeinsam auf der Langstrecke unterwegs – so könnte man die Geschichte von Schaltbau und DATAGROUP beschreiben. Die Schaltbau GmbH Gruppe, ein Produzent für hochwertige Elektronikteile, stand vor einigen Jahren vor der Mammutaufgabe, eine sehr heterogene SAP-Landschaft zu konsolidieren. Da dies in Zusammenarbeit mit DATAGROUP exzellent gelang, ist man seitdem gemeinsam unterwegs bei Betrieb und Ausbau der SAP-Systeme der Unternehmensgruppe. Hierbei hilft auch das umfassende und flexible Leistungsangebot von DATAGROUP, die CORBOX.
Die Schaltbau Gruppe stand vor einigen Jahren vor der Herausforderung einer sehr heterogenen SAP-Landschaft, arbeitete mit mehreren Dienstleistern zusammen und hatte ihre Rechenzentren dafür an zwei unterschiedlichen Standorten. Ziel von Schaltbau war daher eine Verbesserung des kompletten ERP-Betriebs, die Konsolidierung der Systeme und die Vereinheitlichung des Dienstleister-Konstrukts. Dabei ist das SAP für Schaltbau mit mehreren Produktionsstandorten eines der Kernsysteme, die den Betrieb des Unternehmens maßgeblich sichern.
Abhilfe schaffte ein mehrmonatiges Transitionsprojekt, das von DATAGROUP geplant und umgesetzt wurde: Die Schaltbau Gruppe verfügt danach nun über ein einziges optimiertes, modernes SAP-System auf einer zukunftssicheren x86-Architektur mit höchstmöglicher Ausfallsicherheit. Der direkte Zugang zum weltweit größten Internetaustauschknoten DE-CIX in Frankfurt, wie auch die Flexibilität und Skalierbarkeit durch die Co-Location im Rechenzentrum sind der ideale Grundstock zur Erschließung neuer Geschäftsbeziehungen und Umsatzpotenziale.
Auf Grundlage dieser sehr guten gemeinsamen Erfahrungen entschied sich das Kundenunternehmen, DATAGROUP auch mit Betrieb und Weiterentwicklung der SAP-Landschaft zu betrauen. So ist für die komplette SAP-Systemarchitektur nur noch ein Dienstleister zuständig, wodurch Absprachen und Projektumsetzungen deutlich vereinfacht sind. So kümmert sich DATAGROUP im Wesentlichen um
Dabei erreicht DATAGROUP eine sehr hohe Verfügbarkeit der SAP-Systeme nahe 100 %, was für produzierende Unternehmen eine unerlässliche Rahmenbedingung für Zuverlässigkeit und Erfolg bei der Herstellung der hochspezialisierten Elektrokomponenten ist.
Diese Zuverlässigkeit sorgt dafür, dass DATAGROUP der erste Ansprechpartner für das Unternehmen zum Thema SAP geworden ist: Die Expert*innen des IT-Dienstleisters stehen für Fragen aller Art zur Verfügung, beraten zu Modulerweiterungen in SAP und stehen dem Kunden bei Sonderprojekten zur Seite. So ist die SAP-Landschaft in den vergangenen Jahren unter der Betreuung von DATAGROUP gewachsen. Beispiele hierfür sind die Einführung von SAP EWM als Warehouse Management System oder die Bereitstellung und der Betrieb eines SAP-Systems in einem neu eröffneten Werk von Schaltbau.
Wichtige Grundlage dieses Wachstums und „Zusammenwachsens“ der Geschäftsbeziehung von Schaltbau und DATAGROUP sind die Zuverlässigkeit und hohe Qualität der IT-Services, die DATAGROUP leistet. Zudem ermöglicht die CORBOX mit ihrem modularen Portfolio, dass immer wieder flexibel Leistungen hinzukommen können, die der Kunde gerade braucht – ohne, dass aufwändig ein neuer Dienstleister gefunden werden muss.

Uwe Jergens
T +49 89 996 872 270
uwe.jergens@datagroup.de
Die Schaltbau GmbH Gruppe steht für Steckverbinder, Schnappschalter, Schütze, Bahnkomponenten und komplette Führerstandsausrüstungen, die höchsten Sicherheitsansprüchen genügen. Die Produkte kommen weltweit zum Einsatz in allen Branchen, wo unter rauen Bedingungen sicher verbunden, geschaltet und gesteuert werden muss. Somit schützen die Systeme in Industrieanwendungen der Erneuerbaren Energie, E-Mobility und Automatisierung und sorgen für einen sicheren Betrieb im Bahnverkehr.
Seit der Firmengründung im Jahr 1929 befindet sich der Hauptsitz der Schaltbau GmbH Gruppe in München, Deutschland. Gefertigt wird an zwei Standorten in Deutschland (Velden und Aldersbach) und in den wichtigsten Wirtschaftszentren der Welt: unter anderem in Frankreich, UK, den USA und China. Die Schaltbau GmbH Gruppe ist mit 11 ausländischen Tochtergesellschaften oder Repräsentanzen und mehr als 60 Vertriebspartner weltweit vertreten.
Die Schaltbau GmbH Gruppe gehört zu der börsennotierten Unternehmensgruppe Schaltbau Holding AG. Der Konzern ist seit 1929 ein international führender Anbieter von Komponenten und Systemen für Verkehrstechnik und die Investitionsgüterindustrie sowie Innovationstreiber und wesentlicher Technologiepartner für Zukunftsmärkte rund um New Energy und Elektromobilität
Bereits seit vielen Jahren ist DATAGROUP ein strategischer Partner im Bereich IT sowie SAP-Hosting und -Beratung der Tyczka Gruppe. Die Erarbeitung einer Transformations-Roadmap im Rahmen des Value Checks war der Beginn der Reise in Richtung SAP S/4HANA, die die beiden Partner derzeit gemeinsam bei Tyczka meistern.
Zu Beginn steht bei DATAGROUP immer ein guter Plan: Da in der Tyczka Gruppe mehrere SAP-Systemlandschaften auf dem Weg zu SAP S/4HANA konvertiert werden müssen, haben die DATAGROUP-Expert*innen eine individuelle Roadmap für den Kunden erstellt. Diese erstreckt sich über mehrere Jahre und gliedert das Gesamtprogramm unter fachlichen, ressourcenseitigen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten in eine sinnvolle Projektfolge.
Das Projektprogramm war komplex und beinhaltete mehrere Go-Lives. Aus diesem Grund führte die Tyczka-Gruppe gemeinsam mit DATAGROUP im Rahmen der Roadmap Workshops zur Migration und zum Cut-Over für jede einzelne SAP-Landschaft durch. In diesen wurde klar, dass in einer der SAP-Landschaften ausgewählte historische Daten zwingend im Tagesgeschäft benötigt werden und somit auch nach der Umstellung online abgerufen und verwendet werden müssen. Hier wäre der Brownfield-Ansatz eine typische Vorgehensweise. Jedoch hätte dies ein Anpassen sämtlicher Eigenentwicklungen, die bereits für die Transformation vorbereitet waren, zur Folge gehabt.
Um hier möglichst risikoarm unterwegs zu sein, entschied sich der Kunde auf Basis der Beratung von DATAGROUP für einen Strategiewechsel. So erfolgt bei der Umstellung nun eine selektive Datenmigration; die SAP-Systemlandschaften werden nicht untereinander konsolidiert. Dieser Strategieansatz ist ein Mittelweg zwischen den beiden bekannten Ansätzen „Greenfield“ und „Brownfield“. In diesem konkreten Fall wird das bisherige System ohne Daten kopiert und auf SAP S/4HANA konvertiert. Im Anschluss wird dieses „leere“ System per Datenmigration gezielt mit ausgewählten historischen Daten gefüllt. Um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Tyczka im Tagesgeschäft durch die Migration möglichst wenig zu beeinträchtigen, wird diese über einen längeren Zeitraum gestreckt und kann flexibel getaktet werden.
Aktuell werden die Entwicklungen zu der selektiven Datenmigration fertiggestellt und weitere Testmigrationen durchgeführt. Im Anschluss werden mit den Fachbereichen des Kunden Funktions- und Prozesstests ausgeführt. Anschließend erfolgt dann die „Generalprobe“ und der finale Go-Live.
Adele Woidy
T +49 89 996872 253
adele.woidy@datagroup.de

4
Standorte

über 600
Mitarbeitende

450
SAP User
Die Tyczka Unternehmensgruppe, gegründet 1924, mit Stammsitz im bayerischen Geretsried beschäftigt rund 600 Mitarbeitende. Zu ihr gehören mehrere mittelständische Gesellschaften und Beteiligungen in Deutschland, Österreich und Polen. Die Kerngeschäftsfelder sind die bundesweite Energieversorgung mit Flüssiggas (Propan und Butan) sowie die Vermarktung und die Produktion von Industriegasen. Zudem investiert die Tyczka Unternehmensgruppe in den Bereich Wasserstoff und erhöht hierdurch ihren Beitrag zur Dekarbonisierung der Wirtschaft und den Umbau hin zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Tyczka ist bundesweit einer der Marktführer im Vertrieb von Flüssiggas in Flaschen und der Versorgung im Tank. Daneben besteht ein europaweites Trading-Geschäft mit Flüssiggas.
Zur Vereinheitlichung und Optimierung der Instandhaltungsprozesse wurde mit Unterstützung von DATAGROUP im Werk eines Herstellers von optischen Lösungen, also Produkten und Technologien für Sensorik, Beleuchtung und Visualisierung, die mobile Instandhaltungslösung OPRA eingeführt. Mit dieser haben Instandhalter*innen und Mitarbeiter*innen an den Maschinen jederzeit über mobile Endgeräte Zugriff auf die aktuellen Aufträge sowie Informationen zu den Maschinen und vergangenen Instandhaltungsprozessen.
Die Instandhaltung ist bei dem Kundenunternehmen in fünf Module gegliedert. Deshalb war man dort auf der Suche nach einem umfassenden und intuitiven Tool, das übergreifend für diese Module funktioniert, mobil einsetzbar ist und eine bestehende Desktop-basierte Eigenentwicklung zur Darstellung von Auftragseingängen ablösen konnte. Die Wahl fiel auf OPRA von DATAGROUP.
Anstatt auf ausgedruckte Aufträge zurückgreifen zu müssen, haben die Instandhalter*innen nun über mobile Endgeräte mit OPRA Zugriff auf alle aktuellen Informationen. OPRA mobile gliedert sich dabei in drei Apps, die den Instandhaltungsprozess übergreifend unterstützen:
Fällt Kolleg*innen eine Störung im Werk auf, z.B. dass eine Batterie leer ist oder eine Pumpe leckt, kann diese Meldung direkt vor Ort über die App angelegt werden. Es können auch direkt Bilder oder Videos angehängt werden, die die Störung dokumentieren.
Der Planer oder die Planerin kann über die intuitive App einfach Aufträge erstellen und diese verschiedenen Instandhalter*innen zuteilen. Die Mitarbeiter*innen an den Maschinen wiederum können direkt über die App Rückmeldungen zu den bearbeiteten Aufträgen geben. Alle Daten sind direkt in SAP erfasst und können so für das Reporting ausgewertet werden. So kann leicht nachvollzogen werden, welche Maschinenteile besonders störungsanfällig sind und die Instandhaltungszeiträume können entsprechend angepasst werden.
Über Barcodes direkt an den Maschinen erhalten Instandhalter*innen Zugriff auf wertvolle Informationen rund um die Anlage. Also zum Beispiel, ob es Aufträge oder Meldungen zu der Maschine gibt, welche Wartungen vorgenommen wurden, aber auch welche Teile in der Maschine verbaut sind.
Mithilfe von OPRA haben die Instandhalter*innen jederzeit alle Informationen zur Hand, die sie für ihre Arbeit brauchen. Durch die Ablösung der papierbasierten Prozesse sind alle Daten zentral in SAP hinterlegt und können entsprechend ausgewertet und verwendet werden. Damit unterstützt OPRA bei vorausschauender Instandhaltung. Die Software, die im Werk im Einsatz ist, soll künftig um die Desktop-Variante erweitert werden, die weitere Funktionalitäten wie etwa den Download von Informationen enthält. Darüber hinaus soll OPRA auch in einem Werk im Ausland zum Einsatz kommen.
Henriette Wander
Henriette.wander@datagroup.de
+49 731 93542-815
Die Landwirtschaft ernährt die Welt. Der Transport von Waren und Dienstleistungen ist ein elementarer Bestandteil unserer Wirtschaft. Das inhabergeführte Familienunternehmen KRONE unterstützt diese beiden Industriezweige seit über 100 Jahren mit innovativer Landtechnik und verlässlichen Nutzfahrzeugen. Die hohe Produktqualität ist eine zentrale Säule für stabiles Wachstum. Damit diese Produktqualität gewährleistet ist, setzt die KRONE Gruppe im Produktionsumfeld auf smarte und proaktive Instandhaltung der Anlagen mit der SAP-basierten Instandhaltungslösung OPRA von DATAGROUP.
Seit einigen Jahren hat die KRONE Gruppe die Instandhaltungslösung OPRA im Einsatz. Mithilfe dieser Lösung gelang es, wichtige Instandhaltungsprozesse digitalisieren. Früher wurde der Einsatz der Instandhaltungsmitarbeiter*innen klassisch auf dem Papier geplant. Diese Planungen waren fehleranfällig und langwierig. Der manuelle Prozess wurde durch OPRA digitalisiert und mit den Smart Tables unterstützt. Über ein Meldungs- und Auftragscockpit am PC können die Planenden die Instandhaltungsmitarbeiter*innen koordinieren, Aufträge zuweisen und Verantwortlichkeiten festlegen. Der Instandhaltende erhält seine Aufgaben auf dem mobilen Endgerät und kann so auch die Ergebnisse seiner Arbeit direkt digital zurückmelden.
Mit Hilfe der Smart Tables können die Planer*innen der Instandhaltung die Meldungs- bzw. Auftragslisten entsprechend ihren Ansprüchen anpassen. Anstatt einer zweidimensionalen Liste, die einfach eine Aufgabe nach der anderen enthält, können sie ihre eigenen individuellen Ergebnislisten anlegen sowie die Punkte nach ihren Bedürfnissen gruppieren und sortieren. So werden separate Ergebnislisten von Elektriker*innen oder Hydrauliker*innen nach ihren Anforderungen erstell- und archivierbar.
Für alle gilt: Durch den digitalen Prozess entfällt der Aufwand der papierbasierten Planungen. Alle Informationen sind direkt on time im System verfügbar. Durch eine detaillierte Auswertung ist nun möglich, Problematiken einzelner Maschinen frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Die familiengeführte KRONE Gruppe ist einer der größten Hersteller von Nutzfahrzeugen und Landtechnik. In den Kernfeldern der heutigen Megatrends agiert das Unternehmen in vielen Themenbereichen wie Transport, Mobilität und Landwirtschaft als Schrittmacher der Branchen. Kundenorientierte, hochmoderne Hardware- und Softwarelösungen treiben den Erfolg der global verteilten Kunden kontinuierlich voran. Die KRONE Gruppe gilt speziell in der Landwirtschaft als Innovationsführer im Bereich der Futtererntetechnik und produziert richtungsweisende Landtechnik für die ganze Welt – mehr als 25.000 Maschinen jährlich, vom Mähwerk bis zum Feldhäcksler. Der KRONE Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro und beschäftigt derzeit mehr als 5.700 Mitarbeitende. Mehr Informationen unter www.krone-group.de
Personalthemen können heute mühsam und beschwerlich sein, da diese häufig noch manuell erledigt werden. Um diese Aufgaben zentral zusammenzuführen und gleichzeitig einen allumfassenden Überblick zu gewinnen, können verschiedenste Personalprozesse mit SAP HCM (SAP Human Capital Management) digitalisiert werden. KEIMFARBEN hat in Zusammenarbeit mit DATAGROUP diese Umstellung gewagt und die Lösung fest in ihre Unternehmensabläufe integriert.

Seit Jahren gehört DATAGROUP für KEIMFARBEN zum One Stop Shop für SAP HCM. Zum Service zählt neben einer ausführlichen Beratung und der Implementierung des SAP HCM Teil-Moduls „Personalkostenplanung- und Simulierung“ auch der laufende Betrieb, inklusive verschiedenster Verbesserungsprozesse. Das Ziel: Das Tool optimal an die Bedürfnisse und Wünsche von KEIMFARBEN anpassen.
Ausgerollt wurde das Teilmodul Personalkostenplanung des SAP HCM deutschlandweit an etwa 25 Personentagen für rund 300 Mitarbeiter*innen. Die größte Umstellung stand dabei den Beschäftigten der Personalabteilung bevor. Durch viele kleine Teilaufgaben innerhalb der Personalkostenplanung, welche zudem lediglich einmal im Jahr anfallen, erschienen diese Prozesse auf den ersten Blick komplex. Mit der jahrelangen Expertise der DATAGROUP-Kolleg*innen ließ sich diese kleine Herausforderung unkompliziert in der laufenden Betreuung durch direkte Ansprechpartner*innen meistern.

Henriette Wander
Henriette.Wander@datagroup.de
+49 731 93542-815
KEIMFARBEN ist der weltweit führende Spezialist im mineralischen Bautenschutz mit Sitz in Diedorf bei Augsburg. Das Produktportfolio des Mittelständlers reicht von Fassaden- und Innenfarben bis hin zu innovativen Holzbeschichtungen, mineralischen Putz- und Spachtelmassen, Wärmedämm-Systemen sowie Produkten zur Betoninstandsetzung- und Betonkosmetik. Gebäude wie die Oper in Sydney, das Zeitz MOCAA in Kapstadt oder das Berliner Stadtschloss sind mit KEIM gestrichen.
Die Oetinger Aluminium GmbH ist ein führender Anbieter von Flüssigaluminium in Europa. Als Schlüssellieferant in der Automobil- und Fahrzeugbauindustrie hat sich das Unternehmen als elementarer Bestandteil der Wertschöpfungskette seiner Kunden etabliert. Verbaut in anspruchsvollen Einsatzgebieten, unter anderem in Elektromotoren, ist das Aluminium des Global Players in fast allen Fahrzeugen zu finden. Oetinger produziert an den Standorten Weißenhorn und Neu-Ulm mit 300 Mitarbeiter*innen rund 180.000 t Gusslegierungen. Durch ihr vorrangiges Unternehmensprojekt „… because we care“ wurde eine ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie festgelegt, um bis 2040 an allen Standorten Klimaneutralität zu erreichen. Nachhaltigkeit stellt das international agierende Unternehmen in den Mittelpunkt seiner Werte. Das Unternehmen setzte mit DATAGROUP am Standort Ulm einen Buchungskreis-Merge um, der zwei Buchungskreise mit dem Asset Deal auf einen Zielbuchungskreis zusammenschloss.
Zielsetzung bei dem Projekt war es, Oetinger bei der Vorbereitung des Systems hinsichtlich Customizing und Datenübernahme für den Buchungskreis-Merge in SAP zu unterstützen. Innerhalb eines Mandanten können mehrere Buchungskreise zusammengeführt werden. Die Objekte aller beteiligten SAP-Applikationen werden konsistent umgestellt. Der Belegfluss bleibt erhalten und die Fortsetzung aller laufenden Prozesse ist sichergestellt. Die eingesetzten Module FI, CO, SD, MM und PP müssen dabei perfekt ineinander übergreifen. In allen Modulen wurde Oetinger bei der Vorbereitung des Systems unterstützt, sodass auf den Kunden angepasste Einstellungen und individuelle Anpassungen vorgenommen werden konnten. Dies erfolgte stets unter der Vorgabe »Prozessüberführung vor Prozessänderung« in enger Zusammenarbeit mit Oetinger. Ein wichtiger Aspekt in Merge-Projekten sind auch immer die rechtlichen Vorgaben und diese konkret zu berücksichtigen. Dies ist vor allem im FI und MM bei der Anlage und Bestandsübernahme der Fall.
Für die Umsetzung war eine detaillierte Betrachtung der Prozesse notwendig, da im Zusammenhang mit einer Buchungskreis-Zusammenführung weitere Anpassungen nötig werden können. Hierzu zählen Strukturen (z. B. Kostenrechnungskreise), Stammdaten-Einstellungen (Customizing von Hauptbuch-, Lieferanten- oder Kundenkonten), zugehörige Kontenpläne und bestehende Nummernkreise. Gemeinsam und Hand in Hand wurde ein Migrationsplan erstellt, welcher die notwendige Reihenfolge und Zeitschiene mitberücksichtigte. Die Umsetzung erfolgte zunächst auf einem Sandbox-System, in welchem auch die erste Testmigration erfolgte. Für die Übernahme in das Produktivsystem wurden die Transporte in das Entwicklungssystem überführt und manuelle Einstellungen durchgeführt. Anschließend erfolgte die Verteilung in das Qualitätssystem. Hier wurde ebenfalls nochmals eine Testmigration durchgeführt. Der Go- Live erfolgte wie geplant.
Die größte Herausforderung des Projektes bestand weder in der Fachlichkeit noch in der konstruktiven Kommunikation, sondern war vielmehr die Projektumsetzung während der Corona-Pandemie. Das gesamte Projekt musste remote durchgeführt werden. Aber aufgrund der sehr guten Zusammenarbeit und Flexibilität auf beiden Seiten konnten diese Herausforderungen sehr gut gemeistert und das Projekt sogar mit weniger Aufwand als geplant und im Zeitplan umgesetzt werden.
Henriette Wander
Henriette.Wander@datagroup.de
+49 731 93542-815
Oetinger steht seit seiner Gründung 1946 von Karl und Walter Oetinger am Standort Weißenhorn und von Karl Konzelmann am Standort Neu-Ulm für Premiumqualität im Sekundäraluminiummarkt. Oetinger ist spezialisiert auf die Produktion von Recyclingaluminium. Der leichte Werkstoff Aluminium ist ein Musterbeispiel für einen geschlossenen Kreislauf und Recyclingcontent. Das Metall kann effizient (energiesparend) und ohne Qualitätsverlust immer wieder verwertet werden. Begonnen in einer selbst errichteten Schmelzhalle aus Kriegstrümmern mit der Schmelzung alter Flugzeugteile der Vorkriegszeit, die als Rohmaterial dienten, entwickelte sich Oetinger über die Jahre zu einem international agierenden Unternehmen. Seit mehr als drei Generationen ist Oetinger Top-Lieferant von Flüssigaluminium. Die Basis für die Qualität der Produkte und Prozesse ist ein durchgängiges Qualitätsmanagement vom Vorstoff bis zur fertigen Legierung. Doch will das Unternehmen der nächsten Generation weit mehr als Tradition und Produktperfektion weitergeben. In den nächsten Jahrzehnten will man die Art und Weise, wie Aluminium hergestellt wird, ändern, um klimaneutrale Produkte zu liefern, die höchsten sozialen Standards entsprechen und in vollem Umfang geschäftlich integer sind. Oetinger eine anspruchsvolle Reise vor sich, ist aber entschlossen, eine solche Herausforderung zu unser aller Nutzen zu bewältigen.
Die Alphartis SE, eine der größten Autohandelsgruppen Deutschlands, suchte nach einem Partner, der die unterschiedlichen Server mit Third-Party-Software in den Betrieben ihrer Tochter ahg Autohandelsgesellschaft an einem Standort zentralisieren konnte. Die Wahl fiel auf die DATAGROUP Tochter am Standort Ulm, einem in solchen Infrastrukturprojekten erfahrenen IT-Dienstleister.
Bisher gab es an jedem ahg Standort der Alphartis SE jeweils einen virtualisierten ‚On Premise Server‘, auf dem eine Software von BMW für das jeweilige Autohaus lief. Das bedeutete nicht nur, dass überall die entsprechende Hardware vorgehalten werden muss, sondern auch, dass Support, Wartung und Management durch das dezentralisierte Format aufwendig waren.
DATAGROUP hat das bestehende System analysiert, um die Auslastung und damit die entsprechenden Anforderungen an ein zentrales System zu ermitteln. Auf dieser Basis hat DATAGROUP ein Design erstellt, das es allen Standorten erlaubt, auf die Software in der Zentrale zuzugreifen und Raum für weiteres Wachstum bietet. Aus rund 30 Servern, die in ganz Deutschland verteilt waren, hat DATAGROUP alle in einem VX Rail Cluster konsolidiert. Das vereinfacht die Administration und den Support erheblich und reduziert die Kosten.
Henriette Wander
Henriette.Wander@datagroup.de
+49 731 93542-815
Die Alphartis SE mit Stammsitz in Horb am Neckar wurde 1986 gegründet, damals noch als ahg Autohandelsgesellschaft mbH. Als Vertriebspartner von BMW, BMW Motorrad, MINI, Alpina, Land Rover und Peugeot zählt das Unternehmen zu den Top 10 im gesamten Bundesgebiet und steht seinen Kunden unter der Leitsatz „Ihr Vertrauen verdienen – jeden Tag!“ als zuverlässiger Mobilitätsdienstleister an insgesamt 27 Standorten zur Seite.

Die Hüttenwerke Königsbronn blicken auf eine über 650jährige Geschichte voller Erfolge zurück. Seit vielen Jahren begleitet DATAGROUP das Eisengussunternehmen IT-seitig. Außerdem betreut DATAGROUP die SAP-Infrastruktur, Hosting und die Betreuung.
DATAGROUP unterstützt die interne IT durch die Übernahme von Full IT-Services rund um SAP, wodurch interne Mitarbeiter stark entlastet werden und sie sich auf andere wichtige IT-Aufgaben im Unternehmen konzentrieren können. Zu den Aufgaben von DATAGROUP gehören:
Henriette Wander
Henriette.Wander@datagroup.de
+49 731 93542-815
Die Hüttenwerke Königsbronn GmbH entstand aus den Gießereiaktivitäten der Schwäbischen Hüttenwerke. Damit trägt sie eine Jahrhunderte lange Tradition erfolgreich weiter. Die Wurzeln der Eisenerzeugung gehen zurück bis in das Jahr 1365, als Mönche in der Schwäbischen Alb mit der Eisengewinnung begannen.