Die Stadtwerke Tübingen – alias swt– richten ihren Blick fast immer auf das große Ganze, manchmal aber auch nur auf Kleinigkeiten vor der Haustür. Sie haben eine Leidenschaft für nachhaltige Energie, lieben Busse und Bäder und treiben Innovationen im Unternehmen sowie der Region voran. Und das schon seit über 160 Jahren. Neben Veränderungen in ihrer Branche muss sich aber auch die IT der swt anpassen, um immer „Up to Date“ zu bleiben. Dies gelang mit DATAGROUP an ihrer Seite, da das Unternehmen bereits vielfältige Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Stadtwerken und weiteren öffentlichen Auftraggebern vorweisen kann.
Da die aktuell genutzten SAP-Systeme der Generation SAP ECC nur noch bis 2027 gewartet werden, und höchste Sicherheitsstandards für die Stadtwerke Tübingen von großer Bedeutung sind, war ein Upgrade selbstredend: Das neue SAP S/4HANA sollte im Greenfield-Ansatz eingeführt werden.
DATAGROUP setzte das neue S/4HANA-System auf Basis der SAP-Best-Practice-Prozesse wie eine grüne, weite Wiese komplett neu auf. 70 – 80 % der Geschäftsprozesse der swt waren bereits durch den SAP Standard abgedeckt. Die restlichen 20 – 30 % wurden durch das Team von DATAGROUP durch Zusatz-Customizing vervollständigt. Für die Stadtwerke Tübingen war der Greenfield-Ansatz perfekt geeignet, da die bestehenden Prozesse ihres SAP ECC verschlankt werden sollten und mit dem SAP S/4HANA-System ein Neustart und eine zeitgemäße Modernisierung möglich war.
Bevor die Einführung starten konnte, führte unser Team eine Fit-to-Standard Analyse durch. Dieses sechs-monatige, prozessorientierte Vorprojekt diente der Bewertung, wie hoch die prozentuale Abdeckung der von SAP ausgelieferten SAP Best Practices im Bezug auf die Geschäftsprozesse der swt sein würde. Im Anschluss wurde ein zwölf-monatiges SAP S/4HANA-Einführungsprojekt mit folgenden Prozessen beauftragt:
Im Rahmen des Projekts wurde auch der Einsatz von neuen, flexiblen Workflows von SAP festgelegt. Zusätzlich wurde die DATAGROUP-eigene Lobster-Lösung für den Versand von X-Rechnungen implementiert. Dabei handelt es sich um den deutschlandweiten Standard zur elektronischen Rechnungsstellung bei öffentlichen Auftraggebern, was der Richtlinie 2014/55/EU entspricht.
Bei fast 60 Buchungskreisen innerhalb der Stadtwerke Tübingen galt es, sehr sorgfältig zu arbeiten.
Zahlreiche Stakeholder und ihre prozessuale Interessen mussten mit der Neueinführung des SAP-Projektsystems, einer entsprechenden Budgetierung, dem SAP Investitionsmanagement und der Instandhaltung sowie dem Aufbau neuer Ad-Hoc-Berichte in Einklang gebracht werden. Durch die umfassende Koordination gelang DATAGROUP eine erfolgreiche Zusammenführung aller integrativen Prozesse. Nach dieser Herausforderung stellte der reibungslose Go-Live einen großen Erfolg für das Projektteam von DATAGROUP und der swt dar.
Dies ist nicht nur der sehr guten Testdurchführung und Cut-Over-Planung zu verdanken, sondern auch dem von Anfang an gelebten ONE-TEAM-Gedanken der swt und DATAGROUP. Es fand während der gesamten Projektlaufzeit ein regelmäßiger Austausch mit dem gesamten Projektteam von rund 25 Personen, sowie eine beidseitig positiv und konstruktiv gelebte, sehr enge Zusammenarbeit in der Projektleitung statt.
Zudem konnte DATAGROUP durch umfassende Erfahrungen mit öffentlichen Auftraggebern und ihren Sicherheitsstandards punkten.

Kontakt
Bhawani Moennsad
SAP Projektleiterin
+49 711 49005 17 140
bhawani.moennsad@datagroup.de

über 160 Jahre Unternehmensgeschichte

rund 600 Mitarbeitende

knapp 60 Buchungskreise
Die Stadtwerke Tübingen und die rund 600 Menschen dahinter sorgen als innovatives und 100 % kommunales Unternehmen seit über 160 Jahren für eine zuverlässige Versorgung mit Strom, Erdgas, Wärme und natürlich Trinkwasser. Schnelles Internet via Glasfaser für Unternehmen. Ein dichtes Busnetz Tag und Nacht. Spaß, Sport und Erholung in drei Bädern. Leistungen, die das Leben der Tübingerinnen und Tübinger angenehmer machen, die unverzichtbar sind und die trotzdem meist unauffällig im Hintergrund laufen. Oder kurz: ihr Steckenpferd ist die Daseinsvorsorge. Ca. 75 % des Tübinger Stromverbrauchs wird in eigenen Anlagen aus erneuerbaren Energien erzeugt und weitere Solar- und Windparks sind in Planung. Basis für dieses nachhaltiges Wachstum ist eine starke Verwurzelung in der Region.
beck-online ist Deutschlands führende juristische Informationsplattform. Mit über 55 Millionen Dokumenten in rund 420 Modulen werden Juristen, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer jederzeit und überall, effizient und rechtssicher mit den benötigten Informationen versorgt. Die Inhalte werden dabei fortlaufend aktualisiert und erweitert. Der Verlag C.H.BECK mit Sitz in München erkannte früh die Chancen und Notwendigkeit der Digitalisierung und hat 2001 mit beck-online als Erster in Deutschland juristische Inhalte online zur Verfügung gestellt und ist bis heute Marktführer. Aufgrund gestiegener Anforderungen der komplexen beck-online-Plattform an Infrastruktur und Service-Modell, suchte der Verlag C.H.Beck einen neuen Partner. Dabei war C.H.BECK eine Zusammenarbeit mit einem lokalen Unternehmen wichtig. Mit DATAGROUP konnte am Standort München ein Fachpartner in direkter Nachbarschaft gefunden werden.
Der Verlag verfügt über eine eigene professionelle IT-Entwicklung, deren Fokus jedoch auf dem Kerngeschäft liegen soll. Somit entschied sich C.H.BECK für DATAGROUP als externen Dienstleister, um den Umzug der Systeme durchzuführen und diese weiter zu betreuen. In der Planungsphase und während der Transition trafen sich DATAGROUP und die kundeneigenen IT-Mitarbeiter*innen wöchentlich, um den Projektfortschritt zu überwachen. Vor allem für komplexe Themenstellungen nutzen sie dabei die räumliche Nähe für Meetings vor Ort.
Um den dynamischen Bedarf des Kunden bestmöglich abzudecken, wurde sich für eine flexibles und gleichzeitig sicheres Cloud-basiertes Service-Modell (Cloud Services) entschieden. Weiterhin übernimmt DATAGROUP im Zuge eines Managed Database Services alle Aufgaben rund um das Rechenzentrum, das Monitoring der Serversysteme, Managed Storage, Backup & Recovery sowie die Betreuung der Hardware.
C.H.BECK arbeitete bereits vor dem Umzug mit Containerlösungen. Dies vereinfachte sowohl den Umzug als auch die Verteilung aller Anwendungen auf die unterschiedlichen Cloud Services. Mit diesem Managed Kubernetes-Cluster hat der Verlag auch bei DATAGROUP vielfältige Vorteile, darunter beispielweise keine Downtime bei Updates von Anwendungen, sichere voneinander getrennte Anwendungen sowie Flexibilität bei Änderungen und neuen Anforderungen.
Die Sicherheit der Daten und Systeme sind dem Kunden besonders wichtig. Im Bereich der Security Services bietet DATAGROUP dem Kunden Leistungen nach höchsten Sicherheitsstandards, um alle Anwendungen und Daten vor Fremdzugriffen zu schützen. Dazu zählen neben vielen anderen Maßnahmen die Überwachung der Komponenten mit IDS und IPS, die Mikrosegmentierung sowie im weiteren Erpressungsschutz „immutable“ Backups.
Service-Orientierung, Flexibilität und Transparenz – C.H.BECK suchte einen Partner auf Augenhöhe, der die Bedürfnisse versteht und dieselbe Sprache spricht – metaphorisch und buchstäblich. Mit DATAGROUP hat der Verlag diesen Partner gefunden und gemeinsam die juristische Recherche rund um die Uhr sichergestellt.

Uwe Jergens
uwe.jergens@datagroup.de
Carl Gottlob Beck gründete den Verlag am 9. September 1763 und erweiterte seine Druckerei in Nördlingen um eine Buchhandlung. Beck gab u. a. Nördlingens erste Zeitung heraus und verlegte Kompendien zu Medizin und Naturkunde, Ökonomie und Pädagogik sowie für den Religionsunterricht. Den heutigen Namen trägt der Verlag nach Carl Gottlobs Sohn Carl Heinrich Beck. Unter Oscar Beck siedelte der Verlag 1889 nach München-Schwabing um, wo sich der Hauptsitz bis heute befindet.
Die bevorzugte Stellung auf dem Markt für juristische Fachliteratur verdankt der Verlag unter anderem den Loseblattgesetzessammlungen Habersack (vormals Schönfelder) und Sartorius, die mehrere Jahrzehnte lang als einziges Hilfsmittel in den juristischen Staatsprüfungen zugelassen waren. Der Verlag gibt etwa 85 juristische Zeitschriften wie die Neue Juristische Wochenschrift oder die Juristische Schulung heraus, daneben auch einige wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschriften.
Der Verlag zählt mit rund 9.000 lieferbaren Werken, etwa 85 Fachzeitschriften und einer jährlichen Produktion von bis zu 1.500 Publikationen zu den großen deutschen Buch- und Zeitschriftenverlagen.
Die Fraport AG zählt zu den international führenden Unternehmen im Airport-Business und betreibt 30 Flughäfen auf vier Kontinenten. Mit 554 Landungen in 24 Stunden und über 200.000 Passagieren täglich ist der Flughafenbetreiber eine bedeutende Größe in der Luftfahrtbranche. Dabei bedienen 86 Fluggesellschaften 292 Flugziele in 92 Ländern.
Nach dem strategischen Umstieg auf eine cloud-basierte Infrastruktur und der Einführung von Microsoft Office 365 stand Fraport vor der bedeutsamen Aufgabe, die Microsoft Power Platform optimal einzuführen. Das übergeordnete Ziel bestand darin, die Innovationskraft der verschiedenen Abteilungen in vollem Umfang zu nutzen und dabei sämtliche Sicherheits- und Compliance-Richtlinien zu beachten. Hierbei spielten die Einführung einer zentralen IT-Governance sowie die Schaffung eines Citizen Developer Konzepts eine entscheidende und wegweisende Rolle.
Die erfolgreiche Implementierung der Power Platform bei Fraport umfasste die Einrichtung eines zentralen Center of Excellence (CoE), bei dem das CoE-Starterkit von Microsoft an die spezifischen betrieblichen Anforderungen von Fraport individuell angepasst wurde.
Für die spezifischen Sicherheitsanforderungen des Flughafenbetreibers wurde eine spezielle IT-Governance konzipiert. Die klare Definition von Rechten und Rollen, die Implementierung von Namenskonventionen und die Ausgestaltung einer sicheren Umgebungsstrategie führten zur Etablierung einer robusten Sicherheitsarchitektur.
Neben der IT-Governance war das Trainingskonzept ein wesentlicher Bestandteil bei der Einführung der Microsoft Power Platform. Denn auch bei einem Low-Code-No-Code-Konzept ist eine fundierte Ausbildung der User zu sogenannten »Power Makern« für den langfristigen und sicheren Betrieb der Power Platform unerlässlich.
Für den Aufbau der Citizen Developer Strategie haben wir ein maßgeschneidertes Trainingskonzept für Fraport entworfen, das kontinuierlich umgesetzt wird. In praxisorientierten Workshops mit Schwerpunkt auf Power Apps und Power Automate können die angehenden »Power Maker« ihre individuellen Anwendungsfälle bearbeiten. Um eine optimale Transferwirksamkeit der Trainings sicherzustellen, findet eine monatliche »Power Maker Sprechstunde« statt, bei der konkrete Anwendungsfälle besprochen werden.
Nach dem erfolgreichen Einführungsprojekt unterstützen wir die Power Platform Administratoren des Flughafenbetreibers weiterhin durch umfangreiche Beratungsdienstleistungen und Entwicklungsunterstützungen. Dies beinhaltet die Erstellung von Power Apps Templates für ein einheitliches Design sowie die inhaltliche Bewertung neuer Konnektoren.
Ein weiteres spannendes Projekt umfasst die Überarbeitung einer Power App, die Störungen und Probleme im Bereich der Parkplätze, wie etwa beschädigte Poller, koordiniert und diese an die entsprechenden Fachbereiche weiterleitet. Hierbei steht die Umstellung der Datenbank auf Microsoft Dataverse im Fokus. Die Optimierung der bestehenden App und die Integration von Cloud Flows zielen darauf ab, die Performance und Usability zu steigern sowie die täglichen 20.500 Parkvorgänge reibungslos zu gestalten.
Mit der Einführung der Power Platform und des individuellen Trainingskonzepts verzeichnet Fraport nach wenigen Wochen rund 400 aktive Nutzer. Mehrere Schulungen ermöglichten den Power Makern nach kurzer Zeit die Identifikation, Bewertung und Umsetzung von 30 Use Cases.
Eine der zahlreichen Einsatzbereiche der Microsoft Power Platform bei Fraport ist die neu eingeführte App für Störungsmeldungen. Diese ermöglicht sowohl eine optimale Auslastung aller 14.000 Parkplätze am Flughafen Frankfurt als auch eine effiziente Behebung von Fehlern.
Die Erfüllung der umfassenden Sicherheitsstandards von Fraport sind das Ergebnis der Einführung eines Rechte- und Rollenkonzepts, einer klaren Umgebungsstrategie, einer Data Loss Prevention Policy sowie eines Application Lifecycle Managements. Diese Maßnahmen für einen sicheren und effizienten Betrieb spiegeln nicht nur eine gelungene Digitalisierung wider, sondern markieren auch den Weg in eine zukunftsorientierte, innovative Ära des Flughafenmanagements.
Peter Beckschäfer
peter.beckschaefer@datagroup.de
Ohne eine vollfunktionsfähige IT läuft im digitalen Büroalltag nichts mehr. Um nicht in eine Situation mit IT-Sorgen zu geraten und jederzeit reibungslos funktionierende IT-Systeme zur Hand zu haben, hat die EVC Rheinland GmbH einen vollumfänglichen IT-Support für die Standorte in NRW, Hessen und Baden-Württemberg von DATAGROUP beauftragt. Seit mehreren Jahren unterstützt DATAGROUP den deutschen Lizenznehmer des weltweit agierenden Anbieters von Immobiliendienstleistungen im Premiumsegment Engel & Völkers unter anderem mit einem professionellen IT Service Desk.
Die EVC Rheinland mit ihren Standorten Düsseldorf, Köln, Essen, Wuppertal, Krefeld, Mönchen-Gladbach, Mühlheim a. d. Ruhr, Stuttgart und Frankfurt (Main) hat sich entschieden alle entsprechenden Aufgaben an DATAGROUP auszulagern. Bis auf die webbasierte Maklersoftware OnOffice und dem durch den Lizenzgeber vorgegebenen Google Workspace werden alle anfallenden Aufgaben von DATAGROUP-Mitarbeiter*innen vor Ort oder remote ausgeführt. Dazu gehören auch die Bereitstellung und das Management von Hardware-Komponenten (Client Management). Neben der Bereitstellung von Managed Servern und Backup-Diensten zeichnet DATAGROUP zudem für die Telefonie über NFON und deren Anbindung an OnOffice sowie Microsoft Teams verantwortlich.
Um es einfach zu sagen: Die Vermittlung von Immobilien bedeutet jede Menge „Papierkram“. Die Digitalisierung dieser Vorgänge ermöglicht allen an einem Immobiliengeschäft Beteiligten ein schnelles und einfaches Handling des Immobilientransfers. Sämtliche objektrelevante Dokumente werden in digitalen Datenräumen abgelegt und können dort von allen Beteiligten eingesehen werden. DATAGROUP stellt diese Datenräume via Brainloop und Citrix ShareFile zur Verfügung und kümmert sich nach Abschluss des Projekts um eine zertifizierte sichere Dokumentation und Archivierung, so dass die Daten für eventuelle Prüfungen sicher verwahrt und nicht mehr veränderbar sind.
Der IT Service Desk ist die zentrale Anlaufstelle für alle Mitarbeiter*innen der angeschlossenen EVC Rheinland-Standorte. Hier bekommen sie Antworten auf ihre Fragen und können IT-Probleme ganz einfach melden. Die DATAGROUP-Expert*innen weisen zudem neue Mitarbeiter*innen in die Technik ein und sind damit von Anfang an ein wichtiger Bestandteil des EVC Rheinland-Teams.
In der Betreuung von EVC Rheinland zeigt sich die Vielseitigkeit von DATAGROUP, denn während der Vertragslaufzeit veränderte sich der Bedarf des Kunden sehr stark. EVC skalierte innerhalb von DATAGROUP ihre Bedarfe und nutzt das DATAGROUP Portfolio auch über eine längere Laufzeit optimal für seine Bedürfnisse.

Markus Dümmlein
markus.duemmlein@datagroup.de

120
Nutzer*innen

12
Managed Server im DATAGROUP-Rechenzentrum

50
Tickets in der monatlichen Pauschale
EVC Rheinland ist Lizenznehmerin von Engel &Völkers, einem international agierenden Dienstleistungsunternehmen in der Vermittlung hochwertiger Wohn- und Gewerbeimmobilien. Das Unternehmen ist durch sein Franchise-Konzept in mehr als 35 Ländern auf fünf Kontinenten vertreten. Die EVC Rheinland GmbH unterhält in Deutschland neun Standorte mit rund 120 Mitarbeiter*innen.
In der Realität sind viele Unternehmen noch weit vom papierlosen Büro entfernt. Ein Kunde aus der Messe- und Veranstaltungsbranche hat in Zusammenarbeit mit DATAGROUP einen weiteren Schritt in diese Richtung gemacht und die digitale Personalakte implementiert. Anstelle von Aktenschränken haben autorisierte Mitarbeiter*innen des Kunden von überall und schnell Zugriff auf die Daten und archivierten Dokumente über das SAP HCM-System.
Vor einiger Zeit begann das Unternehmen die Zusammenarbeit mit XFT, einem Lösungsanbieter für die digitale Personalakte, und DATAGROUP. Die Lösung von XFT basiert auf SAP und ist vollständig in SAP HCM integriert. Dadurch bietet das Tool zahlreiche Erweiterungsmöglichkeiten. Zudem ist auch keine gesonderte Applikation für die Arbeit mit der Personalakte notwendig. Ein vorhandenes Archivsystem kann über Standard-Schnittstellen angebunden werden, um die Dokumente der Personalakte rechtssicher zu archivieren.
Während die XFT-Standardsoftware und deren Lizenzierung von XFT stammt, wurde die gesamte Implementierung von erfahrenen DATAGROUP-SAP-Berater*innen übernommen. In einem ersten Kick-Off-Workshop wurden der Fachabteilung des Kundenunternehmens die elektronische Personalakte präsentiert, Standardfunktionalitäten erläutert und weitere Möglichkeiten, wie die individuellen Ordnerstrukturen, aufgezeigt. Anschließend definierte die HR-Abteilung des Kunden auf dieser Basis ihre individuellen Anforderungen an die digitale Personalakte.
DATAGROUP entwickelte die entsprechenden Konzepte, vom IT-Konzept über das Berechtigungskonzept bis hin zur Digitalisierung der neu anfallenden Dokumente sowie für die Dokumente aus dem vorhandenen Papierarchiv. Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten; Scannen über einen zentralen Scanner in der Personalabteilung, über dezentrale Scanner oder die Möglichkeit, Dokumente und E-Mails direkt per Drag & Drop in der Akte abzulegen. Speziell für die Archivierung der Altakten wurde ein Scan-Dienstleister eingebunden. Außerdem setzte DATAGROUP die technische Architektur im SAP HCM-System auf und sorgte für die Anbindung des bestehenden Archivsystem.
Die Implementierung erfolgte in mehreren Phasen. So wurde zunächst im Testsystem ein Prototyp aufgebaut, den die HR-Abteilung prüfen konnte. Anschließend wurden notwendige Anpassungen implementiert und getestet. Diese Phasen wurden mehrmals wiederholt, bevor es in die finale Testphase mit letzten Nachkorrekturen ging und die digitale Personalakte schließlich produktiv gesetzt wurde. In der anschließenden Hypercare-Phase wurde der Kunde vom Projektteam intensiv betreut und unterstützt, bevor die Anwendung in den Regelbetrieb überging.

Michael Heissler
Bereichsleiter SAP HXM
michael.heissler@datagroup.de

Höchstleistung und Kundenorientierung auf Augenhöhe, nicht nur, wenn es drauf ankommt, aber dann ganz besonders – das zeichnet den IT-Service von DATAGROUP aus. Damit ist das Unternehmen ein perfekter Partner für die Koelnmesse GmbH, bei der es bei zahlreichen Veranstaltungen im Jahr „Showtime“ und „Volle Konzentration“ heißt. Mit ihrem umfassenden Leistungsportfolio konnte DATAGROUP die Koelnmesse GmbH für sich gewinnen und unterstützt nun als Full-Outsourcing-Dienstleister sowohl die Unternehmens-IT als auch das Messe- und Veranstaltungsgeschäft.
Bei der Koelnmesse ist Langeweile ein Fremdwort: Die 1.000 Mitarbeiter*innen planen, organisieren und betreuen pro Jahr rund 80 Veranstaltungen und Messen an vier Standorten in Köln. Entweder als Ausrichterin selbst oder als Unterstützung für Dritte, die in Köln eine Veranstaltung anbieten möchten. Bei jedem dieser Termine sind reibungslose Abläufe im Hintergrund ganz entscheidend, um den Besucher*innen ein unvergleichliches Erlebnis zu ermöglichen. IT-seitig bedeutet das: Perfekte Vor- und Nachbereitung spezieller IT-Anforderungen jeder Veranstaltung sowie Zuverlässigkeit der Kassen- und Einlasssysteme und Infoterminals währenddessen. Und wenn doch etwas hakt, sind kurze Reaktionszeiten entscheidend, auch abends und am Wochenende.
Für diese herausfordernde Aufgabe suchte die Koelnmesse einen IT-Partner, der bereit war, sich auf dieses Setup einzulassen und mit der notwendigen Expertise ein Ansprechpartner auf Augenhöhe ist. DATAGROUP konnte genau damit in der Ausschreibung punkten – die DATAGROUP-Expert*innen gaben vollen Einsatz, um das Messegeschäft IT-seitig im Kern zu durchdringen. Außerdem überzeugte das modulare Serviceportfolio CORBOX. Dieses bietet der Koelnmesse standardisierte IT-Lösungen, aus denen sie die Leistungen wählen können, die benötigt werden. Auf die erfolgreiche Ausschreibung folgte der Rahmenvertrag: Mit einem Auftragsvolumen von über 21 Mio. EUR erstreckt sich dieser über eine Laufzeit von 60 Monaten mit einer Verlängerungsoption um weitere 60 Monate.
Die Transition startete im Februar 2022, wurde „in time“ abgeschlossen, und seit Januar 2023 läuft der komplette IT-Betrieb nun in der Verantwortung von DATAGROUP. Full-IT-Outsourcing bedeutet, dass alle neun Servicefelder des DATAGROUP-Portfolios CORBOX für den Kunden Koelnmesse übernommen werden. Dazu gehören unter anderem
Womit DATAGROUP bei der Koelnmesse außerdem überzeugt: Die Cloud-Expert*innen unterstützen als eine spezialisierte Leistungseinheit und bringen ihre starke Public-Cloud-Kompetenz in das Projekt ein. So werden Cloud-Services von Microsoft wie Azure, Sharepoint Online, Exchange Online und alle Office- und Kollaborationstools von M365 zuverlässig betrieben und ihr Einsatz weiterentwickelt. Zukünftig kommen so auch Leistungen im Bereich Cloud Management und Cloud Governance dazu. Für die Koelnmesse stellt dies eine große Weiterentwicklung ihrer IT-Landschaft dar, die erst durch das Know-how von DATAGROUP möglich wurde.

Markus Dümmlein
T +49 221 96486 610
markus.duemmlein@datagroup.de

rund
800
bearbeitete Tickets pro Monat im Service Desk

rund
150
bearbeitete Tickets pro Monat im Vor-Ort-Service

rund
900
betreute Clients

rund
900
betreute Endanwender*innen
Das Kölner Messegelände – mit 285.000 m² Hallen- und 100.000 m² Außenfläche das drittgrößte in Deutschland und unter den Top Ten der Welt – liegt nur einen Steinwurf von der Kölner Innenstadt entfernt und ist bestens an das nationale und internationale Verkehrsnetz angebunden. Wesentliche Kompetenzfelder der Koelnmesse sind die „Global Competence in Food and FoodTec“ mit Messen wie Anuga und ISM im Ernährungsbereich, die „Global Competence in Furniture, Interiors and Design“ der Einrichtungsmessen beispielsweise mit imm cologne und ORGATEC sowie „Digital Media, Entertainment und Mobility“, das mit Veranstaltungen wie gamescom und DMEXCO wichtige Zukunftsthemen aufgreift. An den in unterschiedlichem Turnus regelmäßig durchgeführten Veranstaltungen der Koelnmesse nehmen über 54.000 ausstellende Unternehmen aus 122 Ländern sowie rund 3 Millionen Besucherinnen und Besucher aus mehr als 200 Nationen teil. Die Internationalität der Messen ist eine der höchsten der Welt: Im Durchschnitt kommen 70 Prozent der Ausstellerinnen und Aussteller und 45 Prozent der Besucherinnen und Besucher aus dem Ausland.
DATAGROUP schließt 5-Jahres-Vertrag mit LBS Südwest über Auslagerung von IT-Services. Die LBS Südwest ist die größte der acht Landesbausparkassen in Deutschland mit rund 1,6 Mio. Kunden. Als Bausparkasse der Sparkassen ist sie der kompetente Partner rund ums Bauen, Wohnen und Finanzieren in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
Im Fokus der Zusammenarbeit werden Dienstleistungen mit Anwenderbezug stehen, wie beispielsweise Endgeräte-Services, Service Desk, Kommunikations- und Kollaborationsleistungen. Der modulare Aufbau der CORBOX Leistungsfamilie von DATAGROUP ermöglicht hierbei eine kundenspezifische Auswahl von Standardservices. Bereits im Jahr 2021 überzeugte sich die LBS Südwest bereits über die Leistungsfähigkeit von DATAGROUP im Rahmen einer Marktsondierung. Der Outsourcing-Vertrag hat ein Gesamtvolumen im zweistelligen Millionenbereich.
Seit Juli 2022 befindet sich DATAGROUP mit der LBS Südwest in einer zweieinhalbjährigen Transitionsphase. Bis Ende 2024 werden die Services sukzessive durch DATAGROUP übernommen und dann im Rahmen einer Transformation jeweils auf den aktuellen Stand der Technik des CORBOX Standards transformiert. Nach Abschluss von Transition und Transformation wurde die Zusammenarbeit auf fünf Jahre Laufzeit vereinbart. Im Einzelnen übernimmt DATAGROUP die benutzernahen IT-Services der LBS Südwest für rund 1.300 User mit folgendem Leistungsumfang:

Ralf Küsell
ralf.kuesell@datagroup.de
Mehr über die Landesbausparkasse Südwest finden Sie unter www.LBS-SW.de im Internet.

Die revisionssichere Ablage von Dokumenten ist nicht nur eine gesetzliche Anforderung, ein gut funktionierendes Archiv erleichtert auch die Arbeit von Unternehmen, indem Dokumente schnell und einfach auffindbar sind. Seit 2017 verwaltet DATAGROUP die Archivlösung OpenText Archive Center für die Berliner Stadtreinigung (BSR) im Application Management und übernimmt Support und Weiterentwicklung.
Alle elektronischen Dokumente, die in Beziehung mit einem SAP-Beleg stehen, zum Beispiel Rechnungen, müssen revisionssicher für die gesetzliche Frist aufbewahrt werden. Um dies umzusetzen, entschied sich die BSR für die Lösung OpenText, die an ihr SAP-System angebunden wurde.
Da es eine Vielzahl an von SAP freigegebenen Archivsystemen gibt und jedes einzelne System eigenes Know-how erfordert, handelt es sich um Spezialwissen, das erst aufgebaut und kontinuierlich aktualisiert werden muss. Um nicht intern Ressourcen für den technischen Support und die Weiterentwicklung des komplexen Systems aufbauen zu müssen, entschied sich die BSR für DATAGROUP als Partner und lagerte das Application Management an diese aus.
Seitdem übernimmt DATAGROUP für das Archivsystem die Behebung von Störungen, die Umsetzung von Change Request, das Updatemanagement und auch die komplette Anwendungsentwicklung, wenn etwa eine neue Sicht auf Dokumente oder andere Anpassungen am System benötigt werden. Auch den technischen Austausch mit dem Hersteller übernimmt DATAGROUP, zum Beispiel wenn neue Aspekte wie etwa eine Virtualisierungssoftware unterstützt werden soll und von Herstellerseite Anpassungen nötig werden.
Aktuell unterstützt DATAGROUP die BSR bei der Einführung von SAP Information Lifecycle Management. Ziel des Projekts ist eine Umsetzung im SAP CRM System zur Erreichung einer DSGVO-Konformität. Informationen unterliegen wie vieles andere einem Lebenszyklus. Während es einige Daten gibt, die dauerhaft verfügbar sein müssen, gelten für viele andere Löschfristen, insbesondere für die personenbezogenen Daten. Mit der ILM-Lösung von SAP kann die BSR ihren Datenbestand an jedem Punkt des Lebenszyklus, also von der Erstellung bis hin zur endgültigen Löschung kontinuierlich kontrollieren und effizient steuern – und dabei den Datenschutz einhalten.
Die BSR kann individuelle Regeln einsetzen, nach denen die Daten des CRM-Systems gesperrt und später gelöscht werden. Der Datenbestand wird mit ILM kompakt gehalten und die Systeme so nicht durch veraltete Datenmengen verstopft.

Dirk Heede
T +49 89 996872 119
dirk.heede@datagroup.de
Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungsunternehmen in Deutschland. Mit umfangreichen Entsorgungsdienstleistungen und einem sauberen Stadtbild leistet das Unternehmen einen Beitrag für die Lebensqualität in Berlin. Die BSR orientiert sich an Wirtschaftlichkeit sowie an hohen sozialen und ökologischen Standards und treibt Innovationen in all ihren Geschäftsfeldern kontinuierlich voran.

Büroartikel schnell und ohne Papierkram bestellen – für SWU-Fachabteilungen kein Problem. Die Einkaufsabteilung hat das System erneuert und bietet es verbessert an. Damit können zusätzlich Artikel der Elektroinstallation wie zum Beispiel Lichtschalter bestellt werden. 160.000 Artikel dieser Warengruppe sind derzeit online verzeichnet, aufgeteilt auf zwei am Bildschirm abrufbare Kataloge unterschiedlicher Lieferanten. Doch nicht nur die Warenauswahl auf dem „elektronischen Marktplatz“ ist größer geworden. „Die Bedienbarkeit hat sich weiter vereinfacht dank der neuen, klaren gegliederten Oberfläche“, sagt Gruppenleiter Jürgen Gessler
Keine Bedarfsmeldung mehr ausfüllen. Warenkataloge am Bildschirm studieren und in aller Ruhe per Mausklick bestellen. Mit einem Klick auch den Wareneingang bestätigen, denn die Ware wird direkt ins Büro oder in die Werkstatt geliefert. Keine Rechnung mehr abzeichnen und kontrollieren, denn die Bestätigung des Wareneingangs löst die Gutschrift auf das Konto des Lieferanten aus: Das Einkaufen auf der elektronischen Plattform spart Zeit, vor allem aber Prozesskosten.
Insbesondere bei der so genannten Katalogware überstieg der Bestellvorgang vor Einführung des E-Procurement häufig den Stückpreis des Artikels, bei Kugelschreibern etwa oder Schraubendrehern um ein Zigfaches.
DATAGROUP hat bei der SWU die Erstanwendung namens „Utility Place“ abgelöst. Speziell beim Genehmigungsvorgang von Bestellungen sieht Jürgen Gessler Verbesserungen. „Der Besteller erhält noch schneller das grüne Licht seines Chefs“.
Denn mit dem Mausklick auf den Button „Bestellen“ schickt das System bei Überschreitung des festgelegten Bestelllimits dem zuständigen Vorgesetzten automatisch eine E-Mail. Ein Link in dieser Mail führt den Vorgesetzten auf den bestellten Artikel. Ist dann das Häkchen „genehmigt“ aktiviert, erhält der Besteller augenblicklich die entsprechende Rückmeldung – und die Bestellung wird elektronisch an die Lieferanten übermittelt.
Der nächste Vorteil: Das System ist voll ins vorhandene SAP integriert. Dadurch kann sich der Besteller jederzeit ein Bild darüber machen, wie viel seines für diese Art von Bestellungen ange-meldeten Etats noch zur Verfügung steht.
Die Aufnahme unterschiedlicher Warensortimente in das elektronische Beschaffungssystem bringt generell mehr Transparenz in die SWU-weit getätigten Bestellungen. Bei Artikeln wie Lichtschalter, Kabelbindern, Kabelkanälen, Leuchtmittel und dergleichen mehr hat Jürgen Gessler in der Vergangenheit einen „Einkaufs-Tourismus“ beobachtet: Die Fachabteilungen gingen von Laden zu Laden, um den passenden Artikel hernach trotzdem über die klassische Bedarfsmeldung zu beschaffen. „Das ist durch die Lösung überflüssig geworden“, sagt der Gruppenleiter.
Unter dem Leistungsangebot bietet die DATAGROUP eine umfangreiche Lösungssuite und einen Stab an Mitarbeitern, die sich auf die Entwicklung und Umsetzung von E-Business-Lösungen spezialisiert haben. Profitieren Sie von dieser umfassenden Kompetenz und sprechen Sie noch heute mit uns. Es gibt eine Basisversion. Durch individuelle „Aufbauten“ erhalten die Anwender eine maßgeschneiderte Lösung – wie die SWU.
Franz Seibl, bei der SWU als Systemadministrator zuständig für das E-Procurement, zieht eine positive Zwischenbilanz: „Die Lösung läuft seit der Einführung äußerst stabil. Die Akzeptanz bei den Anwendern ist sehr gut“. Erst seit etwa 15 Jahren sind funktionsfähige E-Procurement-Systeme bei deutschen Firmen im Einsatz. Die SWU gehörte zu den ersten Energieversorgern, die so etwas eingeführt hat.
Henriette Wander
Henriette.Wander@datagroup.de
+49 731 93542-815
Die SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH bietet in Stadt und Umland eine breite Produktpalette und umfangreiche Dienstleistungen rund um die Bereiche Energie, Netze, Trinkwasser, Telekom-munikation und Mobilität an. Die SWU-Unternehmensgruppe versteht sich als moderner Dienstleister. Nachhaltigkeit, sichere Versorgung, Kundenservice und Verlässlichkeit stehen in der Werteskala ganz oben. Die SWU-Unternehmensgruppe bilden, neben der Holding, fünf operativ selbstständige Gesellschaften: SWU Energie, Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze, SWU Verkehr, SWUmobil und SWU TeleNet.
Mit der Freigabe von mobilen Endgeräten von Apple und Samsung hat Drees & Sommer eine Entscheidung für eine Strategie der Gerätevielfalt getroffen. Die breite Akzeptanz für den produktiven Einsatz mobiler Endgeräte zeigt sich durch eine stark gewachsene Anzahl an offiziellen Drees & Sommer-Geräten. Auch war eine wachsende Verwendung privater Geräte im geschäftlichen Umfeld zu verzeichnen.
Gleichzeitig führte die bisherige manuelle Erfassung und Konfiguration der Geräte zu einem hohen Zeit-, Kosten- und Koordinationsaufwand. Die Nachteile, die sich ergaben, waren unter anderem verlängerte Wartezeiten für die Benutzer und eine fehlende Inventarisierung der Geräte. Darüber hinaus waren die Möglichkeiten im Support sehr eingeschränkt.
Zunehmende Sicherheitsrisiken und die Anforderungen der EU-DSGVO stellten weitere Herausforderungen in der bisherigen Vorgehensweise dar.
Juliane Thürling
T +49 711 49005 13 196
Juliane.Thuerling@datagroup.de

Der Einsatz der DATAGROUP CORBOX Mobile Device Management-Plattform (MDM) schafft Sicherheit, Transparenz und Kontrolle beim Einsatz mobiler Endgeräte. Der Rollout sowie die Verwaltung von Smartphones und Tablets basiert auf gesicherten, wirkungsvollen Verfahren. Die wirtschaftliche Effizienz sowie die Datensicherheit werden gesteigert und der Schutz sensibler Daten erhöht. Dadurch wird die Bereitstellung, Anmeldung und Konfiguration erleichtert.
Für Drees & Sommer ist der produktive Einsatz von mobilen Endgeräten – Smartphones und Tablets – ein entscheidender Faktor im Rahmen ihrer Beratungsleistungen.
Mit Hilfe der DATAGROUP CORBOX Mobile Device Management-Plattform konnte die komplette Verwaltung der mobilen Devices (Smartphones und
Tablets) von Drees & Sommer realisiert werden. Die durchschnittliche Bereitstellungszeit je Device hat sich dabei um den Faktor fünf verringert. Es werden sowohl iOS Apple- als auch Android-Geräte in der MDM-Lösung verwaltet.
Zum Abgleich der Nutzer-Accounts wurde das Active Directory von Drees & Sommer in das MDM integriert.
Mit Hilfe der MDM-Lösung werden den Nutzern direkt Apps für den täglichen Arbeitsalltag wie auch die notwendigen WLAN-Konfigurationen einfach und unkompliziert bereitgestellt.